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Was wir tun...

supplemento.de ist europaweit die erste und einzige Plattform, die Nahrungsergänzungsmittel unabhängig und wissenschaftlich fundiert Qualitätsbewertungen und Preis- Leistungsvergleichen unterzieht. Wir bewerten Produkte in einem selbstentwickelten 8 Stufenmodel mit über 60 Kriterien nach wissenschaftlichen Standards und stufen diese nach qualitäts-, wirkungs- und gesundheitsrelevanten Eigenschaften ein.

Unser Team besteht aus erfahrenen Ernährungsberatern, Mikronährstoffexperten und Biochemikern, die auf Basis der wissenschaftlichen Fachliteratur und der aktuellen Studienlage die Inhaltsstoffe von Produkten bewertet.

In der EU sind unzählig viele Mikronährstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen. Sofern du kein Experte bist, ist es nahezu unmöglich qualitativ hochwertige Produkte von minderwertigen und wirkungslosen zu unterscheiden. Der supplemento-Experten-Check löst dieses Problem für dich! Du findest bei uns mit nur einem Klick schnell und einfach die beste Qualität und beste Wirksamkeit!
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Detaillierte Produktbewertung
proSan Immun 30 Trinkampullen der tägliche Boost für dein Immunsystem vegetarisch & hochdosiert Immunsystem stärken mit Vitamin C + viele weitere Vitamine, Mineralstoffe und OPC

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Gesamtbewertung
87

Qualität
84

Wirksamkeit
90

1,958 € / Tagesdosis
0,307 € / 100mg Wirkstoff
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ca. 48,95 €
www.amazon.de

Bewertungsergebnisse

22 von 22
Ampullen: Sehr hohe Wirksamkeit. Flüssigkeiten/wässrige Lösungen können in der Regel schneller und leichter vom Körper aufgenommen werden (sublinguale Resorption, Mundschleimhaut)
22 von 30
Wirkstoffqualität ist gut aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Wirkstoffe (Mikronährstoffe)
8 von 12
Enthält 1 Wirkverstärker für eine verbesserte Wirkstoffaufnahme. (Wirkverstärker können zum Beispiel Fette für fettlösliche Vitamine sein).
12 von 12
Enthält 6 bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe mit positiver Wirkung auf die Gesundheit. Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe unterstützen die Gesundheit, indem sie antioxidative, entzündungshemmende und immunstärkende Wirkung haben
23 von 30
Die Wirkstoffe (Mikronährstoffe) dieses Produkts haben 24 positive und 3 negative Wechselwirkung(en), Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten. (Liste unten)
Einzeldosis wurde überschritten.

Positive Merkmale (Punkte)
gut Keine Allergene (2)
gut Keine künstlichen Farbstoffe (2)
gut GMO freies Produkt (Keine Gentechnik) (3)
gut Glutenfrei (2)
gut Laktosefrei (2)
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
gut Produkt enthält teilweise Wirkstoffe aus natürlichen Quellen (1)
gut Herstellung Made in Germany, Österreich oder Schweiz (2)
gut Vegetarisch (1)
gut Herstellprozess zertifiziert nach HACCP, GMP, USP, LMHV, IFS, BRC (3)
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen. - DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization) - HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point) - GMP (Good manufacturing practice) - LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) - IFS (International Food Standard) - BRC (British Retail Consortium)
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen. - DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization) - HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point) - GMP (Good manufacturing practice) - LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) - IFS (International Food Standard) - BRC (British Retail Consortium)
Negative Merkmale (Punkte)
schlecht Produkt enthält künstliche Aromastoffe (-3)
Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten. Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten. Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
schlecht Zusatz- oder Hilfsstoffe enthalten (-2)
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden.
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden.
schlecht Produkt enthält bedenkliche Konservierungsstoffe (-3)
schlecht Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551 (-5)
Das Trennmittel Siliciumdioxid und Silikate wie Talkum stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als Nanopartikel verwendet wird. Mehrere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellwände von bestimmten Körperzellen durchdringen und dadurch die Zellteilung beeinträchtigen, das Erbgut schädigen oder Entzündungen auslösen können. Siliciumdioxid und Silikate stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als sogenanntes Nanopartikel (mit einem Durchmesser von weniger als 250 Nanometer, also 250 Milliardstel Meter) eingesetzt wird. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund der geringen Größe die Zellwand bestimmter Körperzellen durchdringen und so die Zellteilung behindern, das Erbgut schädigen oder auch Entzündungsreaktionen hervorrufen können. Trifft es mich? Siliciumdioxid und Silikate sind als Trennmittel für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Sie sorgen dafür, dass Soßenpulver und Tütensuppen nicht verklumpen, Salz gut rieselt und abgepackte Käsescheiben nicht zusammenkleben. Als feines Pulver können sie Farbstoffe und Emulgatoren gut in den Lebensmitteln verteilen. Für E553b bestehen auch weitere Zulassungen. Dank ihm kleben Kaugummistreifen nicht am Papier und Reiskörner, Geleefrüchte oder Würstchen nicht aneinander. Auf Kaugummistreifen ist das feine Talkumpulver gut zu sehen. Was ist es überhaupt? Talkum ist eine Siliciumverbindung. »Silex« ist lateinisch und bedeutet »Kiesel«. Silicium ist das zweithäufigste Element der Erde und daher vor allem in Erden und Mineralien, aber auch in vielen Pflanzen, wie Arnika, Schachtelhalm oder Weizen, weit verbreitet. Die Kieselsäureverbindungen dürfen als Kieselsäure deklariert werden. Es handelt sich um feine Pulver, die als Trennmittel pulverförmige Lebensmittel rieselfähig erhalten oder andere Produkte am Verkleben hindern. E 551 wird aus Quarzsand hergestellt. E 552 aus Quarzsand oder anderen silicathaltigen Stoffen natürlichen Ursprungs, E 553 a chemisch-synthetisch aus Magnesium und Silicaten, E 553 b (auch Talkum genannt) aus Speckstein, E 554, E 555 und E 556 chemisch-synthetisch aus Natrium, Kalium bzw. Calcium und Aluminiumsilikaten. Aluminiumsiliat (E 559) ist ein natürlich vorkommender Stoff. Q: https://food-detektiv.de/zusatzstoffe/?enummer=talk#ergebnis
Das Trennmittel Siliciumdioxid und Silikate wie Talkum stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als Nanopartikel verwendet wird. Mehrere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellwände von bestimmten Körperzellen durchdringen und dadurch die Zellteilung beeinträchtigen, das Erbgut schädigen oder Entzündungen auslösen können. Siliciumdioxid und Silikate stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als sogenanntes Nanopartikel (mit einem Durchmesser von weniger als 250 Nanometer, also 250 Milliardstel Meter) eingesetzt wird. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund der geringen Größe die Zellwand bestimmter Körperzellen durchdringen und so die Zellteilung behindern, das Erbgut schädigen oder auch Entzündungsreaktionen hervorrufen können. Trifft es mich? Siliciumdioxid und Silikate sind als Trennmittel für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Sie sorgen dafür, dass Soßenpulver und Tütensuppen nicht verklumpen, Salz gut rieselt und abgepackte Käsescheiben nicht zusammenkleben. Als feines Pulver können sie Farbstoffe und Emulgatoren gut in den Lebensmitteln verteilen. Für E553b bestehen auch weitere Zulassungen. Dank ihm kleben Kaugummistreifen nicht am Papier und Reiskörner, Geleefrüchte oder Würstchen nicht aneinander. Auf Kaugummistreifen ist das feine Talkumpulver gut zu sehen. Was ist es überhaupt? Talkum ist eine Siliciumverbindung. »Silex« ist lateinisch und bedeutet »Kiesel«. Silicium ist das zweithäufigste Element der Erde und daher vor allem in Erden und Mineralien, aber auch in vielen Pflanzen, wie Arnika, Schachtelhalm oder Weizen, weit verbreitet. Die Kieselsäureverbindungen dürfen als Kieselsäure deklariert werden. Es handelt sich um feine Pulver, die als Trennmittel pulverförmige Lebensmittel rieselfähig erhalten oder andere Produkte am Verkleben hindern. E 551 wird aus Quarzsand hergestellt. E 552 aus Quarzsand oder anderen silicathaltigen Stoffen natürlichen Ursprungs, E 553 a chemisch-synthetisch aus Magnesium und Silicaten, E 553 b (auch Talkum genannt) aus Speckstein, E 554, E 555 und E 556 chemisch-synthetisch aus Natrium, Kalium bzw. Calcium und Aluminiumsilikaten. Aluminiumsiliat (E 559) ist ein natürlich vorkommender Stoff. Q: https://food-detektiv.de/zusatzstoffe/?enummer=talk#ergebnis
schlecht Produkt enthält synthetische Süßstoffe (-3)
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
schlecht Produkt enthält Zucker (-3)
Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose. Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole. Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt. Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten. Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind. Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose. Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole. Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt. Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten. Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind. Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
schlecht 1x Einzeldosis überschritten (-2)
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.


Enthaltene Nährstoffe
Nährstoff Menge pro Dosis Enthaltene Wirkstoffe
Vitamin C (Ascorbinsäure) 400 mg

Vitamin C (Ascorbinsäure)

  • L-Ascorbinsäure Vitamin C (Reine Ascorbinsäure synthetisch hergestellt)
  • Natrium-L-ascorbat (Vitamin C als Natriumascorbat)
Vitamin B3 (Niacin) 60 mg

Vitamin B3 (Niacin)

    Vitamin B5 (Pantothensäure) 18 mg

    Vitamin B5 (Pantothensäure)

    • Calcium-D-Pantothenat (D-Calciumpantothenat)
    Vitamin A (Retinol) 0,8 mg

    Vitamin A (Retinol)

    • Retinylpalmitat (Retinolester)
    Vitamin E (Tocopherol) 60 mg

    Vitamin E (Tocopherol)

    • D-α-Tocopherylacetat (RRR-α-Tocopherylacetat)
    Vitamin D 0,02 mg

    Vitamin D

    • Cholecalciferol (Vitamin D3)
    Vitamin B1 (Thiamin) 3 mg

    Vitamin B1 (Thiamin)

    • Thiaminmononitrat
    Vitamin B2 (Riboflavin) 5 mg

    Vitamin B2 (Riboflavin)

    • Riboflavin 5'-phosphate-Natrium (Riboflavin-5'-phosphat, Riboflavin CoEnzym, Flavinmononucleotid FMN, synthetisch hergestellt)
    Vitamin B6 (Pyridoxin) 5 mg

    Vitamin B6 (Pyridoxin)

    • Pyridoxinhydrochlorid
    Vitamin B12 (Cobalamin) 0,006 mg

    Vitamin B12 (Cobalamin)

    • Cyanocobalamin
    Vitamin B9 (Folsäure, Folat) 0,6 mg

    Vitamin B9 (Folsäure, Folat)

    • Pteroylmonoglutaminsäure (Folsäure, Pteroylmonoglutamat (PteGlu), Vitamin B9)
    Vitamin B7 (Biotin) 0,165 mg

    Vitamin B7 (Biotin)

    • D-Biotin
    Zink (Zn) 8 mg

    Zink (Zn)

    • Zinkgluconat
    Selen (Se) 0,2 mg

    Selen (Se)

    • Natriumselenit (Sodium Selenit)
    Eisen (Fe) 14 mg

    Eisen (Fe)

      Kupfer (Cu) 1 mg

      Kupfer (Cu)

      • Kupfergluconat
      Mangan (Mn) 2 mg
      Maximale Einzeldosis von 1.5 mg überschritten

      Mangan (Mn)

      • Mangangluconat
      OPC 50 mg

      OPC

      • OPC Procyanidine (Traubenkern Extrakt, Grapeseed Extrakt)
      Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe 10 mg

      Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe

      • Flavonoide (z.B. Citrusbioflavonoide aus Zitrusfrüchte)
      • Lycopin (Lykopin)


      Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten

      24x positive
      gut
      Cofaktor: Eine Vitamin C Dosis von ca. 150-500mg pro Tag kann die Bildung von 1,25(OH)2D3 (aktive Form von Vitamin D3) erhöhen, während eine höhere Dosis von über 1.000mg pro Tag diese Bildung hemmt
      gut
      Die Vitamin B12-Verfügbarkeit kann durch Vitamin B6 erhöht werden. Ein Vitamin B6-Mangel vermindert die Aufnahme von Vitamin B12
      gut
      Ein Vitamin B12-Mangel verursacht Störungen des Folsäure -Stoffwechsel. Ein ausreichender Vitamin B12-Spiegel ist daher wichtig
      gut
      Ein Vitamin C Mangel erhöht die Ausscheidung von Vitamin B6 (Pyridoxin). Eine ausreichende Vitamin C Zufuhr ist daher wichtig!
      gut
      Ein Vitamin E Mangel vermindert den Zink-Spiegel im Plasma. Vitamin E Mangel kann einen Zinkmangel verschärfen
      gut
      Ein Zinkmangel kann den Vitamin E Spiegel im Blut senken! Ein ausreichender Zinkspiegel im Blut ist daher wichtig!
      gut
      Ein ausreichender Folsäurespiegel erhöht die Aufnahmen Verfügbarkeit von Vitamin B1. Ein Folsäure-Mangel senkt die Aufnahme von Vitamin B1
      gut
      Selenabhängige Enzyme wirken synergetisch gegen Oxidation (Freie Radikale)
      gut
      Vitamin A (Retinol) verbessert die Aufnahme von Zink (Zn)
      gut
      Vitamin B12 (Cobalamin) und Vitamin B6 (Pyridoxin) wirken synergetisch bei der Senkung des Homocysteinspiegels
      gut
      Vitamin B2 (Riboflavin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B6 (Pyridoxin) in seine aktive Form
      gut
      Vitamin B2 erhöht die Verfügbarkeit von Zink
      gut
      Vitamin B2 und Folsäure (Vitamin B9) wirken synergetisch bei der Reduktion des Homocysteinspiegels
      gut
      Vitamin B6 (Pyridoxin) und Vitamin B9 (Folsäure) wirken synergetisch bei der Reduktion des Homocysteinspiegels
      gut
      Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
      gut
      Vitamin B6 erhöht die Verfügbarkeit von Zink. Ein Vitamin B6 Mangel vermindert den Zink Spiegel im Plasma
      gut
      Vitamin B6 ist wichtig für den Vitamin C Blutspiegel. Ein Vitamin B6-Mangel senkt den Vitamin C Blutspiegel
      gut
      Vitamin C kann Vitamin E wieder zu seiner aktiven Form umwandeln, wodurch der Vitamin E Speicher erhalten bleibt. Vitamin C hilft Vitamin E sich zu regenerieren
      gut
      Vitamin C schützt Vitamin B1 (Thiamin) vor Deaktivierung durch Polyphenole aus Kaffee und Tee im Darm
      gut
      Vitamin E (Tocopherol) verbessert die Aufnahme von Selen (Se)
      gut
      Vitamin E fördert die Vitamin A- Resorption. Die Aufnahme, Einlagerung und Verwertung von Vitamin A wird durch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E erhöht
      gut
      Zink (Zn) verbessert die Aufnahme von Mangan (Mn)
      gut
      Zink ist wichtig für die Vitamin A Verwertung. Ein Zinkmangel stört den Vitamin A Stoffwechsel
      gut
      Zink und Vitamin C wirken synergistisch, indem sie gemeinsam das Immunsystem stärken, antioxidativen Schutz bieten und die Wundheilung fördern
      3x negative
      schlecht
      Kupfer (Cu) behindert die Aufnahme von Mangan (Mn)
      schlecht
      Kupfer verringert die Zinkaufnahme und erhöht die Zink-Ausscheidung über die Nieren
      schlecht
      Zink (Zn) behindert die Aufnahme von Kupfer (Cu)