Detaillierte Produktbewertung

Doppelherz A-Z Brausetabletten mit Orange-Maracuja Geschmack – Multivitamin-Nahrungsergänzungsmittel mit vielen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen & Spurenelementen – 1x15 Brausetabletten (1 Packung)
Gesamtbewertung
Qualität
Wirksamkeit
0,000 € / Tagesdosis
0,000 € / 100mg Wirkstoff
www.amazon.de *
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Bewertungsergebnisse
Brausetabletten, Brausepulver: Brausetabletten und Brausepulver sind orale Darreichungsformen, die vor der Einnahme in Wasser gelöst werden und sich besonders für gut wasserlösliche Wirkstoffe (Mikronährstoffe) eignen. Die Wirkstoffe liegen nach dem Auflösen bereits in gelöster Form vor, was eine schnelle Magenpassage und eine rasche Resorption im Dünndarm ermöglicht. Gleichzeitig verbessern Brauseformulierungen die Bioverfügbarkeit, da keine zusätzliche Auflösung im Körper erfolgen muss. Da fettlösliche (lipophile) Wirkstoffe in wässrigen Lösungen kaum löslich sind, ist diese Darreichungsform für solche Substanzen wie z. B. Vitamin D oder Coenzym Q10, nur eingeschränkt geeignet. Brauseprodukte sind besonders vorteilhaft für Personen mit Schluckbeschwerden und bieten durch die Kohlensäurefreisetzung eine angenehme sensorische Akzeptanz. Das Ergebnis zeigt, wie gut die Galenik (Darreichungsform) auf Löslichkeit, Stabilität und Resorptionsverhalten des jeweiligen Wirkstoffs (Wirkstoffe) abgestimmt ist
Wirkstoffwirksamkeit/Wirkstoffqualität ist sehr gut aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Wirkstoffe (Mikronährstoffe)
Enthält 0 Wirkverstärker für eine verbesserte Wirkstoffaufnahme. (Wirkverstärker können zum Beispiel Fette für fettlösliche Vitamine sein).
Die Wirkstoffe (Mikronährstoffe) dieses Produkts haben 32 positive und 2 negative Wechselwirkung(en), Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten. (Liste unten)
Einzeldosis optimal
Aus 100% recyceltem Kunststoff






Status | Positive Merkmale | (Punkte) | Weitere Informationen |
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Glutenfrei | (2) | |
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Laktosefrei | (2) |
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Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
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Herstellung Made in Germany, Österreich oder Schweiz | (2) |
Status | Negative Merkmale | (Punkte) | Weitere Informationen |
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Produkt enthält künstliche Aromastoffe | (-3) |
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Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten.
Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten.
Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
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Produkt enthält synthetische Süßstoffe | (-3) |
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Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
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Produkt enthält Zucker | (-3) |
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Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose.
Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole.
Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten.
Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose.
Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole.
Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten.
Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
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Enthaltene Nährstoffe
Nährstoff | Menge pro Dosis | Enthaltene Wirkstoffe |
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Vitamin A (Retinol) | 0,4 mg |
Vitamin A (Retinol)
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Vitamin B7 (Biotin) | 0,075 mg |
Vitamin B7 (Biotin)
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Vitamin B1 (Thiamin) | 1,65 mg |
Vitamin B1 (Thiamin)
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Vitamin B2 (Riboflavin) | 2,1 mg |
Vitamin B2 (Riboflavin) |
Vitamin B6 (Pyridoxin) | 2,1 mg |
Vitamin B6 (Pyridoxin)
|
Vitamin B12 (Cobalamin) | 0,004 mg |
Vitamin B12 (Cobalamin)
|
Vitamin C (Ascorbinsäure) | 200 mg |
Vitamin C (Ascorbinsäure)
|
Vitamin E (Tocopherol) | 12 mg |
Vitamin E (Tocopherol)
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Vitamin B9 (Folsäure, Folat) | 0,4 mg |
Vitamin B9 (Folsäure, Folat)
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Vitamin K | 0,02 mg |
Vitamin K
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Vitamin B3 (Niacin) | 16 mg |
Vitamin B3 (Niacin)
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Vitamin B5 (Pantothensäure) | 6 mg |
Vitamin B5 (Pantothensäure)
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Calcium (Ca) | 200 mg |
Calcium (Ca)
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Magnesium (Mg) | 100 mg |
Magnesium (Mg)
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Phosphor (P) | 125 mg |
Phosphor (P) |
Chrom (Cr) (Chromium) | 0,012 mg |
Chrom (Cr) (Chromium)
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Jod (I) (Iodid, Iodine) | 0,1 mg |
Jod (I) (Iodid, Iodine)
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Molybdän (Mo) Molybdenum | 0,013 mg |
Molybdän (Mo) Molybdenum
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Selen (Se) | 0,03 mg |
Selen (Se)
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Zink (Zn) | 0,005 mg |
Zink (Zn)
|
Vitamin D | 0,005 mg |
Vitamin D
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Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten
32x positive

Cofaktor: Eine Vitamin C Dosis von ca. 150-500mg pro Tag kann die Bildung von 1,25(OH)2D3 (aktive Form von Vitamin D3) erhöhen, während eine höhere Dosis von über 1.000mg pro Tag diese Bildung hemmt

Die Anwesenheit von Magnesium ist wichtig für die enzymatische Aktivierung von Vitamin D zum Hormon und für seine Wirkung über die Vitamin D Rezeptoren

Die Bioverfügbarkeit (Aufnahme) von Vitamin B12 wird durch ausreichende Spiegel von Vitamin B6 unterstützt, da ein Mangel an Vitamin B6 die Resorption und intrazelluläre Umwandlung von Vitamin B12 negativ beeinflussen kann

Die Bioverfügbarkeit von Chrom kann durch die gleichzeitige Einnahme von Vitamin B3 (Niacin) verbessert werden, da Niacin gebundenes Chrom besser verfügbar macht und dessen Aufnahme sowie Verwertung im Körper unterstützt

Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C kann die gastrointestinale Aufnahme und somit die Bioverfügbarkeit von Chrom im Körper verbessern, was seine Wirkung als essenzielles Spurenelement unterstützt.

Ein Magnesiummangel kann einen hartnäckigen Kaliummangel verursachen! Ausreichende Magnesiumzufuhr erforderlich! Ein Mangel an Magnesium vermindert auch die Kaliumaufnahme

Ein Magnesiummangel stört die Umwandlung von Thiamin in seine aktive Form. Ein ausreichender Magnesiumspiegel ist daher wichtig!

Ein Mangel an Vitamin B12 stört den Folsäurestoffwechsel, weshalb ein ausreichender Vitamin-B12-Spiegel für eine normale Verwertung von Folsäure unerlässlich ist

Ein Mangel an Vitamin E kann dazu führen, dass der Magnesiumspiegel im Körper sinkt, weil Vitamin E die Zellen vor Stress schützt und damit hilft, Magnesium besser zu speichern – eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E ist deshalb wichtig für einen stabilen Magnesiumhaushalt

Ein Vitamin C Mangel erhöht die Ausscheidung von Vitamin B6 (Pyridoxin). Eine ausreichende Vitamin C Zufuhr ist daher wichtig!

Ein Zinkmangel kann den Vitamin E Spiegel im Blut senken! Ein ausreichender Zinkspiegel im Blut ist daher wichtig!

Ein ausreichender Folsäurespiegel erhöht die Aufnahmen Verfügbarkeit von Vitamin B1. Ein Folsäure-Mangel senkt die Aufnahme von Vitamin B1

Jod und Selen ergänzen sich gegenseitig. Während Jod für die Hormonproduktion unerlässlich ist, sorgt Selen für die Umwandlung der Hormone und den Schutz der Schilddrüse. Ein Mangel an einem der beiden Elemente kann zu Störungen der Schilddrüsenfunktion führen

Kalium und Magnesium arbeiten im Körper eng zusammen. Fehlt Kalium, verliert der Körper mehr Magnesium über die Nieren. Eine gute Kaliumversorgung hilft daher, dass Magnesium besser gespeichert und genutzt wird

Pyridoxin (Vitamin B6) ist wichtig für einen gesunden Calciumstoffwechsel. Ein Pyridoxinmangel kann die Calcium Resorption vermindern

Selen (Natriumselenit ausgenommen) und Vitamin C wirken synergetisch im antioxidativen System. Selenabhängige Enzyme unterstützen die Regeneration von Vitamin C. Ein Vitamin C Mangel reduziert die Selenverwertung

Selenabhängige Enzyme und Vitamin E wirken synergetisch zusammen und schützen als starke Antioxidantien die Zellen effektiv vor Oxidation und schädlichen freien Radikalen, wobei sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen und so den Zellschutz verbessern

Vitamin B12 (Cobalamin) und Vitamin B6 (Pyridoxin) wirken synergetisch bei der Senkung des Homocysteinspiegels

Vitamin B3 (Niacin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B6 (Pyridoxin) in seine aktive Form

Vitamin B6 (Pyridoxin) ist ein essentieller Co-Faktor bei der Biosynthese von Vitamin B3 (Niacin). Ein Pyridoxinmangel stört die Niacinbildung

Vitamin B6 (Pyridoxin) und Vitamin B9 (Folsäure) wirken synergetisch bei der Reduktion des Homocysteinspiegels

Vitamin B6 erhöht die Verfügbarkeit von Zink. Ein Vitamin B6 Mangel vermindert den Zink Spiegel im Plasma

Vitamin B6 ist wichtig für den Vitamin C Blutspiegel. Ein Vitamin B6-Mangel senkt den Vitamin C Blutspiegel

Vitamin B6 unterstützt die zelluläre Aufnahme und enzymatische Aktivität von Magnesium, wodurch sich synergistische Effekte ergeben können – insbesondere bei stressbedingtem Bedarf oder neuromuskulären Beschwerden

Vitamin C kann Vitamin E wieder zu seiner aktiven Form umwandeln, wodurch der Vitamin E Speicher erhalten bleibt. Vitamin C hilft Vitamin E sich zu regenerieren

Vitamin C schützt Vitamin B1 (Thiamin) vor Deaktivierung durch Polyphenole aus Kaffee und Tee im Darm

Vitamin D hilft dem Körper, Calcium besser aufzunehmen und zu verwerten. Es sorgt dafür, dass mehr Calcium aus der Nahrung in den Blutkreislauf gelangt und unterstützt, dass dieses Calcium in Knochen eingebaut wird, so bleiben Knochen und Zähne stark

Vitamin D und Vitamin K wirken synergetisch. Ein ausreichender Spiegel an Vitamin D und Vitamin K ist essenziell wichtig, für einen gut funktionierenden Calciumstoffwechsel

Vitamin E fördert die Vitamin A- Resorption. Die Aufnahme, Einlagerung und Verwertung von Vitamin A wird durch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E erhöht

Vitamin E wirkt positiv auf den Selenspiegel. Ein Mangel erhöht den Bedarf an Selen

Zink ist für den Stoffwechsel und Transport von Vitamin A erforderlich. Ein Zinkmangel kann die Verwertung von Vitamin A beeinträchtigen

Zink und Vitamin C wirken synergistisch, indem sie gemeinsam das Immunsystem stärken, antioxidativen Schutz bieten und die Wundheilung fördern
2x negative

Calcium wird bei der Aufnahme im Darm gegenüber Chrom bevorzugt aufgenommen, da es mengenmäßig in viel höherer Konzentration vorliegt, wodurch Chrom als Spurenelement in der Konkurrenz um die Resorption stärker beeinträchtigt wird

Natrium erhöht die renale Ausscheidung von Calcium