Detaillierte Produktbewertung

Mivolis Multi-Mineral Multivitamin Brausetabletten, 82 g, 20 Brausetabletten
Gesamtbewertung
Qualität
Wirksamkeit
0,249 € / Tagesdosis
0,083 € / 100mg Wirkstoff
www.amazon.de *
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Bewertungsergebnisse
Brausetabletten, Brausepulver: Brausetabletten und Brausepulver sind orale Darreichungsformen, die vor der Einnahme in Wasser gelöst werden und sich besonders für gut wasserlösliche Wirkstoffe (Mikronährstoffe) eignen. Die Wirkstoffe liegen nach dem Auflösen bereits in gelöster Form vor, was eine schnelle Magenpassage und eine rasche Resorption im Dünndarm ermöglicht. Gleichzeitig verbessern Brauseformulierungen die Bioverfügbarkeit, da keine zusätzliche Auflösung im Körper erfolgen muss. Da fettlösliche (lipophile) Wirkstoffe in wässrigen Lösungen kaum löslich sind, ist diese Darreichungsform für solche Substanzen wie z. B. Vitamin D oder Coenzym Q10, nur eingeschränkt geeignet. Brauseprodukte sind besonders vorteilhaft für Personen mit Schluckbeschwerden und bieten durch die Kohlensäurefreisetzung eine angenehme sensorische Akzeptanz. Das Ergebnis zeigt, wie gut die Galenik (Darreichungsform) auf Löslichkeit, Stabilität und Resorptionsverhalten des jeweiligen Wirkstoffs (Wirkstoffe) abgestimmt ist
Wirkstoffwirksamkeit/Wirkstoffqualität ist sehr gut aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Wirkstoffe (Mikronährstoffe)
Enthält 0 Wirkverstärker für eine verbesserte Wirkstoffaufnahme. (Wirkverstärker können zum Beispiel Fette für fettlösliche Vitamine sein).
Die Wirkstoffe (Mikronährstoffe) dieses Produkts haben 0 positive und 4 negative Wechselwirkung(en), Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten. (Liste unten)
Einzeldosis optimal





Status | Positive Merkmale | (Punkte) | Weitere Informationen |
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Glutenfrei | (2) | |
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Laktosefrei | (2) |
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Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
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Vegan | (1) | |
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Vegetarisch | (1) |
Status | Negative Merkmale | (Punkte) | Weitere Informationen |
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Produkt enthält künstliche Aromastoffe | (-3) |
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Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten.
Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten.
Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
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Produkt enthält synthetische Süßstoffe | (-3) |
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Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
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Produkt enthält Zucker | (-3) |
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Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose.
Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole.
Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten.
Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose.
Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole.
Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten.
Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
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Produktbeschreibung
Das Produkt von Mivolis in Form von Brausetabletten unterstützt mit seinen Nährstoffen die normale Funktion/Erhaltung des Immunsystems, der Knochen, der Muskelfunktion und des Energiestoffwechsels. Es beinhaltet: Calcium, Magnesium, Zink, Mangan, Kupfer, Selen, Molybdän und Chrom. Die Brausetabletten sind laktosefrei und glutenfrei. Sowohl für Vegetarier als auch Veganer geeignet. Jedoch beinhalten sie Zucker, Süßstoffe und Aroma.
Enthaltene Nährstoffe
Nährstoff | Menge pro Dosis (1 Stück) | Enthaltene Wirkstoffe |
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Calcium (Ca) | 200 mg |
Calcium (Ca)
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Magnesium (Mg) | 94 mg |
Magnesium (Mg)
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Zink (Zn) | 5 mg |
Zink (Zn)
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Mangan (Mn) | 1 mg |
Mangan (Mn)
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Kupfer (Cu) | 0,5 mg |
Kupfer (Cu)
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Selen (Se) | 0,028 mg |
Selen (Se)
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Molybdän (Mo) Molybdenum | 0,025 mg |
Molybdän (Mo) Molybdenum
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Chrom (Cr) (Chromium) | 0,02 mg |
Chrom (Cr) (Chromium)
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Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten
0x positiv
4x negative

Calcium wird bei der Aufnahme im Darm gegenüber Chrom bevorzugt aufgenommen, da es mengenmäßig in viel höherer Konzentration vorliegt, wodurch Chrom als Spurenelement in der Konkurrenz um die Resorption stärker beeinträchtigt wird

Hohe Mengen an Molybdän können die Kupferaufnahme verringern, indem sie die renale Ausscheidung von Kupfer erhöhen und so zu einem erhöhten Kupferbedarf führen

Kupfer kann die Aufnahme von Molybdän hemmen und dadurch dessen Verfügbarkeit im Körper reduzieren

Kupfer verringert die Zinkaufnahme und erhöht die Zink-Ausscheidung über die Nieren