Detaillierte Produktbewertung
Doppelherz system KOLLAGEN 11.000 PLUS – Mit Nährstoffen, die zur Gesundheit des Bewegungsapparates und zum Zellschutz beitragen – 30 Trinkfläschchen
Gesamtbewertung
Qualität
Wirksamkeit
1,100 € / Tagesdosis
1,542 € / 100mg Wirkstoff
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Bewertungsergebnisse
Trinkampullen: Trinkampullen enthalten den Wirkstoff (Mikronährstoff) bereits in gelöster Form und ermöglichen dadurch eine besonders schnelle Aufnahme im Körper – entweder über die Schleimhäute im Mund oder nach Passage des Magen-Darm-Trakts. Diese flüssige Darreichungsform eignet sich ideal für wasserlösliche oder flüssig formulierte Mikronährstoffe, bei denen eine rasche Resorption und ein schneller Wirkeintritt gewünscht sind. Gleichzeitig lassen sich durch moderne Formulierungen auch empfindliche Wirkstoffe stabil einbetten und vor Oxidation, Licht oder pH-Einflüssen schützen. Die Bioverfügbarkeit (Aufnahme) kann dadurch, im Vergleich zu festen Formen, deutlich verbessert werden, sofern die Galenik exakt auf die Eigenschaften des jeweiligen Wirkstoffs abgestimmt ist. Das Ergebnis zeigt, wie gut die Darreichungsform hinsichtlich Löslichkeit, Stabilität und Resorptionsverhalten des jeweiligen Wirkstoffs (Wirkstoffe) entwickelt wurde
Wirkstoffwirksamkeit/Wirkstoffqualität ist sehr gut aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Wirkstoffe (Mikronährstoffe)
Enthält 0 Wirkverstärker für eine verbesserte Wirkstoffaufnahme. (Wirkverstärker können zum Beispiel Fette für fettlösliche Vitamine sein).
Die Wirkstoffe (Mikronährstoffe) dieses Produkts haben 2 positive und 1 negative Wechselwirkung(en), Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten. (Liste unten)
Einzeldosis optimal
| Status | Positive Merkmale | (Punkte) | Weitere Informationen |
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Glutenfrei | (2) | |
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Laktosefrei | (2) |
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Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
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| Status | Negative Merkmale | (Punkte) | Weitere Informationen |
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Produkt enthält künstliche Aromastoffe | (-3) |
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Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten.
Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten.
Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
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Produkt enthält bedenkliche Konservierungsstoffe wie Benzoesäuren oder Sorbinsäuren | (-5) |
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Benzoesäuren und Sorbinsäuren sind häufig verwendete Konservierungsstoffe, die jedoch beide mögliche gesundheitliche Risiken bergen. Benzoesäure-Verbindungen stehen in Verdacht, Unverträglichkeitsreaktionen wie Asthma, Hyperaktivität bei Kindern und in hohen Dosen sogar zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu verursachen. Sorbinsäure gilt als vergleichsweise harmlos, kann jedoch in seltenen Fällen allergische Reaktionen wie Nesselsucht auslösen und führte in hohen Dosen zu Zellschäden in Reagenzglasversuchen. Zudem beeinträchtigten Sorbate in Tierstudien die Darmflora, was langfristig Stoffwechselprobleme begünstigen könnte. Während die genauen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit noch nicht vollständig geklärt sind, sollten diese Konservierungsstoffe vor allem in großen Mengen mit Vorsicht betrachtet werden.
(Sorbinsäure E200, Natriumsorbat E201, Kaliumsorbat E202, Calciumsorbat E203, Benzoesäure E210, Natriumbenzoat E211, Kaliumbenzoat E212, Calciumbenzoat E213)
Benzoesäuren und Sorbinsäuren sind häufig verwendete Konservierungsstoffe, die jedoch beide mögliche gesundheitliche Risiken bergen. Benzoesäure-Verbindungen stehen in Verdacht, Unverträglichkeitsreaktionen wie Asthma, Hyperaktivität bei Kindern und in hohen Dosen sogar zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu verursachen. Sorbinsäure gilt als vergleichsweise harmlos, kann jedoch in seltenen Fällen allergische Reaktionen wie Nesselsucht auslösen und führte in hohen Dosen zu Zellschäden in Reagenzglasversuchen. Zudem beeinträchtigten Sorbate in Tierstudien die Darmflora, was langfristig Stoffwechselprobleme begünstigen könnte. Während die genauen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit noch nicht vollständig geklärt sind, sollten diese Konservierungsstoffe vor allem in großen Mengen mit Vorsicht betrachtet werden.
(Sorbinsäure E200, Natriumsorbat E201, Kaliumsorbat E202, Calciumsorbat E203, Benzoesäure E210, Natriumbenzoat E211, Kaliumbenzoat E212, Calciumbenzoat E213)
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Produkt enthält synthetische Süßstoffe | (-3) |
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Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
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Produkt enthält Zucker | (-3) |
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Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose.
Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole.
Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten.
Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose.
Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole.
Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten.
Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
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Produktbeschreibung
Diese Trinkampullen mit Kollagen sind von der Marke Doppelherz system. Hier enthalten sind einige Wirkstoffe welche sich positiv auf den Bewegungsapparat auswirken können. Enthalten ist hier neben dem Kollagen auch noch Vitamin C, Selen, Kupfer, Vitamin D und Chondroitin. Diese tragen zum normalen Knochen, Knorpel und Bindegewebe bei sowie zur normalen Funktion von Muskeln und Immunsystem. Die Trinkampullen enthalten jedoch Konservierungsstoffe, Süßstoffe, Aroma sowie Fructose.
Enthaltene Nährstoffe
| Nährstoff | Menge pro Dosis (1 Stück) | Enthaltene Wirkstoffe |
|---|---|---|
| Kollagen | 11 mg |
Kollagen
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| Vitamin C (Ascorbinsäure) | 60 mg |
Vitamin C (Ascorbinsäure)
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| Vitamin D | 0,005 mg |
Vitamin D
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| Kupfer (Cu) | 0,3 mg |
Kupfer (Cu)
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| Selen (Se) | 0,016 mg |
Selen (Se)
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Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten
2x positive
Selen (Natriumselenit ausgenommen) und Vitamin C wirken synergetisch im antioxidativen System. Selenabhängige Enzyme unterstützen die Regeneration von Vitamin C. Ein Vitamin C Mangel reduziert die Selenverwertung
Vitamin C ist wichtig für die Synthese von Kollagen im Körper. Eine ausreichende Vitamin C Zufuhr kann die Wirksamkeit von Kollagen verbessern
1x negativ
Das Kollagen ist ziemlich niedrig konzentriert, ein sichtbarer positiver Effekt ist in Frage zu stellen. Um positive Effekte für das Hautbild zu erzielen, können höhere Dosierungen vorteilhaft sein. Höhere Dosen führen in der Regel zu stärkeren Effekten, da mehr Peptide verfügbar sind, die die körpereigene Kollagenproduktion stimulieren