61x positive
Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe verbessert die Aufnahme von Eisen (Fe)
Biotin stärkt die Haarstruktur von innen, während Arginin die Durchblutung der Kopfhaut fördert – gemeinsam unterstützen sie so synergetisch das Haarwachstum und die Follikelaktivität
Cofaktor: Eine Vitamin C Dosis von ca. 150-500mg pro Tag kann die Bildung von 1,25(OH)2D3 (aktive Form von Vitamin D3) erhöhen, während eine höhere Dosis von über 1.000mg pro Tag diese Bildung hemmt
Die Anwesenheit von Magnesium ist wichtig für die enzymatische Aktivierung von Vitamin D zum Hormon und für seine Wirkung über die Vitamin D Rezeptoren
Die Aufnahme und Verwertung von Eisen wird durch Vitamin D verbessert
Die Bereitstellung von Eisen ist durch ein Vitamin A Mangel im Körper verringert! Eisenmangel kann entstehen! Ein ausreichender Vitamin A Spiegel ist wichtig!
Die Bioverfügbarkeit (Aufnahme) von Vitamin B12 wird durch ausreichende Spiegel von Vitamin B6 unterstützt, da ein Mangel an Vitamin B6 die Resorption und intrazelluläre Umwandlung von Vitamin B12 negativ beeinflussen kann
Die Eisenaufnahme verbessert sich deutlich bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin C!
Ein Kupfermangel kann den Eisentransport und die Eisenverwertung behindern
Ein Magnesiummangel kann einen hartnäckigen Kaliummangel verursachen! Ausreichende Magnesiumzufuhr erforderlich! Ein Mangel an Magnesium vermindert auch die Kaliumaufnahme
Ein Magnesiummangel stört die Umwandlung von Thiamin in seine aktive Form. Ein ausreichender Magnesiumspiegel ist daher wichtig!
Ein Mangel an Vitamin B12 stört den Folsäurestoffwechsel, weshalb ein ausreichender Vitamin-B12-Spiegel für eine normale Verwertung von Folsäure unerlässlich ist
Ein Mangel an Vitamin B2 (Riboflavin) kann die Aufnahme und Verwertung von Eisen im Körper verringern
Ein Mangel an Vitamin B6 (Pyridoxin) kann die Aufnahme und Verwertung von Eisen beeinträchtigen und den Eisenspiegel senken
Ein Mangel an Vitamin E kann dazu führen, dass der Magnesiumspiegel im Körper sinkt, weil Vitamin E die Zellen vor Stress schützt und damit hilft, Magnesium besser zu speichern – eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E ist deshalb wichtig für einen stabilen Magnesiumhaushalt
Ein Vitamin C Mangel erhöht die Ausscheidung von Vitamin B6 (Pyridoxin). Eine ausreichende Vitamin C Zufuhr ist daher wichtig!
Ein Zinkmangel kann den Vitamin E Spiegel im Blut senken! Ein ausreichender Zinkspiegel im Blut ist daher wichtig!
Ein ausreichender Folsäurespiegel erhöht die Aufnahmen Verfügbarkeit von Vitamin B1. Ein Folsäure-Mangel senkt die Aufnahme von Vitamin B1
Eisen (Fe) verbessert die Aufnahme von Carnitin
Eisen und Jod wirken synergetisch, da Eisen die Aktivierung von Jod und die Synthese von Schilddrüsenhormonen ermöglicht. Eine ausreichende Versorgung mit beiden Nährstoffen ist entscheidend für eine gesunde Schilddrüsenfunktion. Ein Eisenmangel kann die Aktivität der Thyreoperoxidase (TPO) senken, was wiederum die Synthese der Schilddrüsenhormone T4 (Thyroxin) und T3 (Trijodthyronin) beeinträchtigen kann
Gluthation erhöht die Resorption (Aufnahme) von Vitamin D3 deutlich
Jod und Selen ergänzen sich gegenseitig. Während Jod für die Hormonproduktion unerlässlich ist, sorgt Selen für die Umwandlung der Hormone und den Schutz der Schilddrüse. Ein Mangel an einem der beiden Elemente kann zu Störungen der Schilddrüsenfunktion führen
Kalium und Magnesium arbeiten im Körper eng zusammen. Fehlt Kalium, verliert der Körper mehr Magnesium über die Nieren. Eine gute Kaliumversorgung hilft daher, dass Magnesium besser gespeichert und genutzt wird
L-Glutathion schützt die Zellen vor schädlichen freien Radikalen, und damit es nach seiner „Arbeit“ wieder aktiviert werden kann, braucht es die Unterstützung von Nicotinamid und Riboflavin als wichtige Helferstoffe. Zusammen sorgen diese drei Substanzen dafür, dass das antioxidative Schutzsystem der Zelle besonders effizient funktioniert
Pyridoxin (Vitamin B6) ist wichtig für einen gesunden Calciumstoffwechsel. Ein Pyridoxinmangel kann die Calcium Resorption vermindern
Selen (Natriumselenit ausgenommen) und Vitamin C wirken synergetisch im antioxidativen System. Selenabhängige Enzyme unterstützen die Regeneration von Vitamin C. Ein Vitamin C Mangel reduziert die Selenverwertung
Selenabhängige Enzyme und Vitamin E wirken synergetisch zusammen und schützen als starke Antioxidantien die Zellen effektiv vor Oxidation und schädlichen freien Radikalen, wobei sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen und so den Zellschutz verbessern
Vitamin B12 (Cobalamin) und Vitamin B6 (Pyridoxin) wirken synergetisch bei der Senkung des Homocysteinspiegels
Vitamin B2 (Riboflavin) ist ein essentieller Co-Faktor bei der Biosynthese von Vitamin B3 (Niacin). Ein Riboflavinmangel stört die Niacinbildung
Vitamin B2 (Riboflavin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B6 (Pyridoxin) in seine aktive Form
Vitamin B2 und Folsäure (Vitamin B9) wirken synergetisch bei der Reduktion des Homocysteinspiegels
Vitamin B3 (Niacin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B2 (Riboflavin) in seine aktive Form
Vitamin B3 (Niacin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B6 (Pyridoxin) in seine aktive Form
Vitamin B3 (Niacin) verbessert die Aufnahme von Carnitin
Vitamin B3 (Niacin) verbessert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
Vitamin B6 (Pyridoxin) ist ein essentieller Co-Faktor bei der Biosynthese von Vitamin B3 (Niacin). Ein Pyridoxinmangel stört die Niacinbildung
Vitamin B6 (Pyridoxin) und Vitamin B9 (Folsäure) wirken synergetisch bei der Reduktion des Homocysteinspiegels
Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Carnitin
Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Vitamin C (Ascorbinsäure)
Vitamin B6 erhöht die Verfügbarkeit von Zink. Ein Vitamin B6 Mangel vermindert den Zink Spiegel im Plasma
Vitamin B6 ist wichtig für den Vitamin C Blutspiegel. Ein Vitamin B6-Mangel senkt den Vitamin C Blutspiegel
Vitamin B6 und Cholin wirken synergistisch im Methylstoffwechsel und Nervensystem, indem sie gemeinsam den Homocysteinabbau, die Neurotransmittersynthese und die Leberfunktion unterstützen
Vitamin B6 unterstützt die zelluläre Aufnahme und enzymatische Aktivität von Magnesium, wodurch sich synergistische Effekte ergeben können – insbesondere bei stressbedingtem Bedarf oder neuromuskulären Beschwerden
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Carnitin
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Eisen (Fe)
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Glutathion
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Vitamin B6 (Pyridoxin)
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Vitamin E (Tocopherol)
Vitamin C kann Vitamin E wieder zu seiner aktiven Form umwandeln, wodurch der Vitamin E Speicher erhalten bleibt. Vitamin C hilft Vitamin E sich zu regenerieren
Vitamin C schützt Vitamin B1 (Thiamin) vor Deaktivierung durch Polyphenole aus Kaffee und Tee im Darm
Vitamin C und L-Gluthathion können sich bei kombinierter Gabe in ihrer Aktivität unterstützen
Vitamin D und Vitamin K wirken synergetisch. Ein ausreichender Spiegel an Vitamin D und Vitamin K ist essenziell wichtig, für einen gut funktionierenden Calciumstoffwechsel
Vitamin D verbessert die Aufnahme von Calcium (Ca)
Vitamin E (Tocopherol) verbessert die Aufnahme von Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe
Vitamin E fördert die Vitamin A- Resorption. Die Aufnahme, Einlagerung und Verwertung von Vitamin A wird durch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E erhöht
Vitamin E wirkt positiv auf den Selenspiegel. Ein Mangel erhöht den Bedarf an Selen
Zink ist für den Stoffwechsel und Transport von Vitamin A erforderlich. Ein Zinkmangel kann die Verwertung von Vitamin A beeinträchtigen
Zink und Vitamin C wirken synergistisch, indem sie gemeinsam das Immunsystem stärken, antioxidativen Schutz bieten und die Wundheilung fördern
Zink wird im Körper benötigt, damit Beta-Carotin in aktives Vitamin A umgewandelt und Vitamin A anschließend richtig genutzt werden kann. Fehlt Zink, kann dieser Prozess gestört sein, selbst wenn genügend Beta-Carotin oder Vitamin A aufgenommen wird
12x negative
Calcium vermindert die Resorption (Aufnahme) von Eisen, besonders wenn sie gleichzeitig eingenommen werden
Calcium wird bei der Aufnahme im Darm gegenüber Chrom bevorzugt aufgenommen, da es mengenmäßig in viel höherer Konzentration vorliegt, wodurch Chrom als Spurenelement in der Konkurrenz um die Resorption stärker beeinträchtigt wird
Die Aufnahme von Zink kann durch die gleichzeitige Einnahme von Eisen verringert werden
Eisen (Fe) behindert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
Hohe Zufuhren von über 40 µg Chrom pro Dosis stören die Selenaufnahme
Kupfer (Cu) behindert die Aufnahme von Molybdän (Mo) Molybdenum
Kupfer verringert die Zinkaufnahme und erhöht die Zink-Ausscheidung über die Nieren
Magnesium kann die Aufnahme von Eisen im Darm stören. Deshalb sollten beide Stoffe nicht gleichzeitig eingenommen werden, sondern mit ein paar Stunden Abstand
Mangan vermindert die Aufnahme von Eisen, da beide die selben Absorptionswege im Körper verwenden und sich dadurch gegenseitig behindern. Gleichzeitige Einnahme nicht empfohlen!
Molybdän (Mo) Molybdenum behindert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
Natrium erhöht die renale Ausscheidung von Calcium
Phenole z.B. aus grünem Tee können die Resorption (Aufnahme) von Eisen verringern