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Was wir tun...

supplemento.de ist europaweit die erste und einzige Plattform, die Nahrungsergänzungsmittel unabhängig und wissenschaftlich fundiert Qualitätsbewertungen und Preis- Leistungsvergleichen unterzieht. Wir bewerten Produkte in einem selbstentwickelten 8 Stufenmodel mit über 60 Kriterien nach wissenschaftlichen Standards und stufen diese nach qualitäts-, wirkungs- und gesundheitsrelevanten Eigenschaften ein.

Unser Team besteht aus erfahrenen Ernährungsberatern, Mikronährstoffexperten und Biochemikern, die auf Basis der wissenschaftlichen Fachliteratur und der aktuellen Studienlage die Inhaltsstoffe von Produkten bewertet.

In der EU sind unzählig viele Mikronährstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen. Sofern du kein Experte bist, ist es nahezu unmöglich qualitativ hochwertige Produkte von minderwertigen und wirkungslosen zu unterscheiden. Der supplemento-Experten-Check löst dieses Problem für dich! Du findest bei uns mit nur einem Klick schnell und einfach die beste Qualität und beste Wirksamkeit!
Lupe
Detaillierte Produktbewertung
Bewertung ALLVITAL Multivitamin Booster gezielte Zellernährung und Zellschutz

Bewertung ALLVITAL Multivitamin Booster gezielte Zellernährung und Zellschutz

Gesamtbewertung
91

Qualität
91

Wirksamkeit
90

0,625 € / Tagesdosis
0,065 € / 100mg Wirkstoff
* Wenn Du unsere Arbeit unterstützen möchtest, dann kannst Du über diesen Button kaufen. Wir erhalten dann vom Anbieter eine kleine Provision. Es entstehen keine Mehrkosten für dich.

Bewertungsergebnisse

17 von 22
Pressling: Presslinge sind eine feste, unbeschichtete Darreichungsform, die durch direkte Verpressung von Wirkstoffen (Mikronährstoffen) mit Hilfsstoffen hergestellt wird. Sie eignen sich insbesondere für stabile, geschmacklich neutrale Mikronährstoffe, die keine Schutzmechanismen gegenüber Magensäure benötigen. Aufgrund ihrer raschen Zerfallseigenschaft setzen sie den Wirkstoff schnell im Magen frei, was bei gut löslichen Substanzen eine zügige Resorption im oberen Dünndarm ermöglicht. Die Bioverfügbarkeit hängt dabei stark von der Löslichkeit des jeweiligen Wirkstoffs und der physikalischen Beschaffenheit des Presslings ab. Das Ergebnis zeigt, wie gut die Galenik (Darreichungsform) auf die Stabilität, Löslichkeit und Resorptionsfähigkeit des jeweiligen Wirkstoffs (Wirkstoffe) abgestimmt ist
29 von 35
Wirkstoffwirksamkeit/Wirkstoffqualität ist sehr gut aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Wirkstoffe (Mikronährstoffe)
5 von 10
Enthält 1 Wirkverstärker für eine verbesserte Wirkstoffaufnahme. (Wirkverstärker können zum Beispiel Fette für fettlösliche Vitamine sein).
10 von 10
Bioidentität: Je naturgetreuer ein Wirkstoff (Mikronährstoff), desto besser wird er erkannt, aufgenommen und genutzt. Das verbessert seine Bioverfügbarkeit, Wirksamkeit und Verträglichkeit. Deshalb bewerten wir auch, wie bioidentisch die Wirkstoffe eines Produkts formuliert sind, um die tatsächliche biologische Qualität besser abzubilden. Das Produkt enthält 6 bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe mit positiver Wirkung auf die Gesundheit. Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe unterstützen die Gesundheit, indem sie antioxidative, entzündungshemmende und immunstärkende Wirkung haben.
24 von 24
Die Wirkstoffe (Mikronährstoffe) dieses Produkts haben 61 positive und 12 negative Wechselwirkung(en), Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten. (Liste unten)
5 von 10
Therapeutisch-gesundheitliche Zielausrichtung Dieses Produkt ist für die Gesundheitsziele "Energiestoffwechsel / Mitochondrien / ATP" und "Zellschutz / Zellregeneration" konzipiert. Bewertet wird, wie gut ein Produkt darauf ausgelegt ist, gezielt einen Mikronährstoffmangel auszugleichen oder ein konkretes gesundheitliches Ziel zu fördern, zum Beispiel bei Müdigkeit, für den Muskelaufbau oder zur Erhaltung der Augengesundheit
Einzeldosis wurde überschritten.

Positive Merkmale (Punkte)
gut Keine künstlichen Aromastoffe (1)
gut Keine künstlichen Farbstoffe (1)
gut GMO freies Produkt (Keine Gentechnik) (3)
gut Glutenfrei (2)
gut Keine Konservierungsstoffe (2)
gut Laktosefrei (2)
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
gut Produkt enthält teilweise Wirkstoffe aus natürlichen Quellen (1)
gut Herstellprozess zertifiziert nach HACCP, GMP, USP, LMHV, IFS, BRC (6)
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen. - DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization) - HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point) - GMP (Good manufacturing practice) - LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) - IFS (International Food Standard) - BRC (British Retail Consortium)
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen. - DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization) - HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point) - GMP (Good manufacturing practice) - LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) - IFS (International Food Standard) - BRC (British Retail Consortium)
Negative Merkmale (Punkte)
schlecht Produkt enthält Cellulose (-1)
In Nahrungsergänzungsmitteln wird Cellulose häufig als vegane Kapselhülle (z. B. Hydroxypropylmethylcellulose) sowie als Füllstoff, Bindemittel oder Verdickungsmittel (z. B. mikrokristalline Cellulose) eingesetzt. Diese Stoffe gelten in üblichen Mengen als sicher. In Einzelfällen können sie jedoch bei empfindlichen Personen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Durchfall verursachen, insbesondere bei übermäßigem Verzehr. Wer darauf empfindlich reagiert, sollte auf Produkte mit Cellulose verzichten.
In Nahrungsergänzungsmitteln wird Cellulose häufig als vegane Kapselhülle (z. B. Hydroxypropylmethylcellulose) sowie als Füllstoff, Bindemittel oder Verdickungsmittel (z. B. mikrokristalline Cellulose) eingesetzt. Diese Stoffe gelten in üblichen Mengen als sicher. In Einzelfällen können sie jedoch bei empfindlichen Personen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Durchfall verursachen, insbesondere bei übermäßigem Verzehr. Wer darauf empfindlich reagiert, sollte auf Produkte mit Cellulose verzichten.
schlecht Zusatz- oder Hilfsstoffe enthalten (-2)
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Solche Zusatzstoffe können mit Mikronährstoffen chemische Verbindungen eingehen und im Darm die Nährstoffaufnahme blockieren. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden. (Ascorbylpalmitat (E304), Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471), Zuckerester von Speisefettsäuren (E473), Zuckerglyceride (E474), Polyvinylpyrrolidon (PVP), Polyvidon / Povidon (INN) (E1201), Polyvinylalkohol (E1203), Schellack (E904), Triethylcitrat und Zitronensäureethylester (E1505), Natriumlaurylsulfat und Natriumdodecylsulfat, SLS, SDS (E487))
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Solche Zusatzstoffe können mit Mikronährstoffen chemische Verbindungen eingehen und im Darm die Nährstoffaufnahme blockieren. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden. (Ascorbylpalmitat (E304), Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471), Zuckerester von Speisefettsäuren (E473), Zuckerglyceride (E474), Polyvinylpyrrolidon (PVP), Polyvidon / Povidon (INN) (E1201), Polyvinylalkohol (E1203), Schellack (E904), Triethylcitrat und Zitronensäureethylester (E1505), Natriumlaurylsulfat und Natriumdodecylsulfat, SLS, SDS (E487))
schlecht Produkt enthält bedenkliches Magnesiumstearat E470b (96% Stearinsäure) (-3)
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
schlecht Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551 (-5)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
schlecht 3x Einzeldosis überschritten (-6)
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.


Produktbewertung: ALLVITAL Multivitamin Booster

Bewertet von: Stefanie (Redaktion supplemento.de)
Fachgebiet: Fachberatung für Nahrungsergänzungsmittel, Ernährungsberatung
Veröffentlicht am: 27.08.2025 | Aktualisiert am: 28.08.2025
Note: 1,7

Wir haben die ALLVITAL Multivitamin Booster Tabletten für dich bewertet, um dir deine Kaufentscheidung zu erleichtern. Der Multivitamin Booster von ALLVITAL beinhaltet eine umfassende Mischung aus Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und sekundären Pflanzenstoffen, die auf vielen Ebenen den Zellstoffwechsel und die körpereigenen Schutzmechanismen unterstützen. Zu den Wirkstoffen zählen unter anderem die Vitamine des B-Komplexes, Vitamin C, D und K2, sowie eine breite Auswahl an Spurenelementen, pflanzlichen Antioxidantien und Aminosäuren, die in der biochemischen Literatur für ihre positive Wirkung auf Energiegewinnung, Immunsystem und Gewebserhalt bekannt sind. Die Rezeptur profitiert von synergetisch aufeinander abgestimmten Komponenten, die die Aufnahme und Verwertung der einzelnen Mikronährstoffe verbessern und damit eine ganzheitliche Versorgung ermöglichen. Ein wesentlicher Vorteil der Kombination: Sie fördert nicht nur die Basisfunktionen des Organismus, sondern unterstützt auch die zelluläre Regeneration und den Abbau von oxidativem Stress. Als Stärke gilt die Vielzahl enthaltene, lebenswichtiger Nähr- und Schutzstoffe sowie die Möglichkeit, mit nur einer täglichen Einnahme ein breites Spektrum von Bedürfnissen abzudecken. Schwächen können sich ergeben, wenn die individuelle Zufuhr einzelner Vitamine oder Mineralien nicht dem persönlichen Bedarf entspricht – zum Beispiel bei speziellen gesundheitlichen Bedingungen oder einer einseitigen Ernährung. Die Besonderheit des Produkts zeigt sich in der bewusst entwickelten Synergie aus klassischen Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, die in Studien für ihre Wirkung auf Gesundheit und Zellschutz regelmäßig hervorgehoben werden.
Abschließend sollte beachtet werden, dass manche enthaltenen Mikronährstoffe im Multivitamin Booster sich gegenseitig in ihrer Wirkung hemmen können und einzelne Zusatzstoffe bedenklich sind.

Eine Bewertungsübersicht der Multivitaminpräparate findest du hier: Bewertungsübersicht Multivitamin

Wichtige Produkteigenschaften im Überblick

  • Hochdosiertes Multivitamin
  • Zellschutz Komplex
  • Breites Mikronährstoffspektrum

Häufige Fragen (FAQ)

Wofür eignen sich Multivitamin-Booster besonders?
Sie sind hilfreich zur Ergänzung bei erhöhtem Mikronährstoffbedarf, etwa in Phasen von Stress, Krankheit, intensiver körperlicher Aktivität oder einseitiger Ernährung.

Bieten Booster mit Pflanzenstoffen Vorteile gegenüber klassischen Multivitaminen?
Die Kombination unterstützt nicht nur die Versorgung mit Basisnährstoffen, sondern fördert auch den Schutz vor oxidativem Stress und kann die Belastbarkeit von Zellen stärken.

Für wen ist die Einnahme weniger sinnvoll?
Gesunde Personen mit ausgewogener Ernährung und ohne spezifischen Mangel profitieren nur begrenzt, da die Mikro- und Makronährstoffversorgung dann meist schon ausreichend ist.

Fazit

Der Multivitamin Booster beinhaltet klassische Vitamine und Mineralstoffe mit modernen Pflanzenwirkstoffen und sorgt für eine ausgewogene Grundversorgung vieler wichtiger Nährstoffe. Die hohe Dosierung und die Komplexmischung machen das Präparat besonders nutzbringend für Menschen mit erhöhtem Nährstoffbedarf oder in Phasen intensiver Belastung. Zugleich bleibt die individuelle Abstimmung auf persönliche Anforderungen eine Herausforderung, da manche Füllstoffe und Dosierungen nicht für jeden optimal sein können. Insgesamt stellt das Produkt eine vielseitige und wissenschaftlich fundierte Möglichkeit dar, den Körper umfassend zu unterstützen und die Zellfunktionen zu fördern.

Verzehrempfehlung

1 Tablette pro Tag zu einer Mahlzeit

Enthaltene Nährstoffe
Nährstoff Menge pro Dosis (1 Stück) Enthaltene Wirkstoffe
Vitamin A (Retinol) 0,45 mg

Vitamin A (Retinol)

  • Retinylacetat
Vitamin B1 (Thiamin) 50 mg
Maximale Einzeldosis von 15.0 mg überschritten

Vitamin B1 (Thiamin)

  • Thiaminmononitrat
Vitamin B2 (Riboflavin) 25 mg

Vitamin B2 (Riboflavin)

  • Riboflavin 5'-phosphate-Natrium (Riboflavin-5'-phosphat, Riboflavin CoEnzym, Flavinmononucleotid FMN, synthetisch hergestellt)
Vitamin B5 (Pantothensäure) 25 mg

Vitamin B5 (Pantothensäure)

  • Calcium-D-Pantothenat (D-Calciumpantothenat)
Vitamin B6 (Pyridoxin) 12 mg

Vitamin B6 (Pyridoxin)

  • Pyridoxinhydrochlorid
Vitamin B12 (Cobalamin) 0,025 mg

Vitamin B12 (Cobalamin)

  • Methylcobalamin
Vitamin C (Ascorbinsäure) 225 mg

Vitamin C (Ascorbinsäure)

  • L-Ascorbinsäure Vitamin C (Reine Ascorbinsäure synthetisch)
  • L-Ascorbyl 6-palmitat (Ascorbylstearat) (Vitamin C)
  • Ester-C® (Vitamin C als Calciumascorbat )
Vitamin D 0,005 mg

Vitamin D

  • Cholecalciferol (Vitamin D3)
Vitamin E (Tocopherol) 67 mg

Vitamin E (Tocopherol)

  • D-α-Tocopherylsäuresuccinat (RRR-α-Tocopherylsäuresuccinat)
Vitamin K 0,09 mg

Vitamin K

  • Phylloquinon (Phytomenadion) K1
Vitamin B7 (Biotin) 0,25 mg

Vitamin B7 (Biotin)

  • D-Biotin
Cholin 25 mg

Cholin

  • Cholinbitartrate
Vitamin B9 (Folsäure, Folat) 0,2 mg

Vitamin B9 (Folsäure, Folat)

  • Monoglutamylfolat (5-MTHF Methyltetrahdyrofolsäure-Glucosaminsalz, 5-Methyltetrahydrofolsäure, Calcium L-Methylfolat, Levomefolsäure (INN), Vitamin B9)
Inositol 25 mg

Inositol

  • Inositol (Inosit)
Vitamin B3 (Niacin) 50 mg

Vitamin B3 (Niacin)

  • Niacin (Nicotinsäure, NA, ER-NA)
  • Niacinamid (NM, Nicotinsäureamid, Nicotinamid)
Calcium (Ca) 50 mg

Calcium (Ca)

  • Calciumcarbonat (auch Eierschalencalcium)
Chrom (Cr) (Chromium) 0,1 mg
Maximale Einzeldosis von 0.042 mg überschritten

Chrom (Cr) (Chromium)

  • Chrompicolinat (Chrom(III)-picolinat) über 40µg
Eisen (Fe) 5 mg

Eisen (Fe)

  • Eisen(II)-fumarat
Jod (I) (Iodid, Iodine) 0,05 mg

Jod (I) (Iodid, Iodine)

  • Kaliumiodid
Kalium (K) 3 mg

Kalium (K)

  • Kaliumcitrat (Kaliumsalz der Citronensäur, Tri-Kalium-1-hydrat, Tri-Kaliumcitrat-Monohydrat)
Kupfer (Cu) 0,5 mg

Kupfer (Cu)

  • Kupfercitrat
Magnesium (Mg) 28 mg

Magnesium (Mg)

  • Magnesium-L-ascorbat (Magnesium)
  • Magnesiumcitrat, Magnesiumsalze der Zitronensäure (Citrate), Trimagnesiumdicitrat
Mangan (Mn) 2 mg
Maximale Einzeldosis von 1.5 mg überschritten

Mangan (Mn)

  • Mangancitrat
Molybdän (Mo) Molybdenum 0,1 mg

Molybdän (Mo) Molybdenum

  • Molybdän(VI) Natriummolybdat
Natrium (Na) 0,1 mg

Natrium (Na)

  • Natriumgluconat
Selen (Se) 0,075 mg

Selen (Se)

  • Selenhefe (= organisches Selenmethionin, natürliche Quelle)
Silicium (Si) 10 mg

Silicium (Si)

  • Organisches Silicium Methylsilanetriol MMST (Monomethylsilantriol, Methyltrihydroxysilan und Trihydroxymethylsilan)
Zink (Zn) 8 mg

Zink (Zn)

  • Zinkbisglycinat
Arginin 10 mg

Arginin

  • L-Arginin (Arginin-Base) (semi-essentiell)
Carnitin 10 mg

Carnitin

  • L-Carnitin-L-Tartrat
Cystein 10 mg

Cystein

  • L-Cystein-mono-hydrochlorid (semi-essentiell)
Lysin 40 mg

Lysin

  • L-Lysinhydrochlorid (L-Lysinmono Hydrochlorid, L-Lysin HCL, EAA essentiell)
Prolin 50 mg

Prolin

  • L-Prolin (Prolin-Base) (semi-essentiell)
Betain 10 mg

Betain

  • Trimethylglycin (TMG, Betain Base, Betainanhydrat)
Vitamin Q (Coenzym Q10) 10 mg

Vitamin Q (Coenzym Q10)

  • Ubichinon Q10 (Ubiquinon, Ubidecarenon) (UQ) durch chemische Synthese hergestellt (biologisch inaktive Form)
Glutathion 10 mg

Glutathion

  • L-Glutathion (reduzierte Form)
Schwefel (S) 10 mg

Schwefel (S)

  • Methylsulfonylmethan (MSM, Schwefel)
Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe 20 mg

Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe

  • Flavonoide (z.B. Citrusbioflavonoide aus Zitrusfrüchte)
  • Beta-Carotin (natürliche Quellen)
Pflanzenextrakte 100 mg

Pflanzenextrakte

  • Rote Beete Extrakt (Rote Beete Saftkonzentrat, Rote Beete Pulver)
  • Mikro-Algen (Pulver, Extrakt, Dunaliella Salina)
  • Bambus Extrakt
  • Schwarzes Johannisbeeren Extrakt (schwarzes Johannisbeersaft-Konzentrat)
Vitamin B10 (PABA) 25 mg

Vitamin B10 (PABA)

  • Para-Aminobenzoesäure (Vitamin B10, PABA, p-Aminobenzoesäure (PABA), Benzocain, Cycloform, Potaba, Procain)
OPC 10 mg

OPC

  • OPC Procyanidine (Traubenkern Extrakt, Grapeseed Extrakt)
Bitterstoffe 10 mg

Bitterstoffe

  • Grüner Tee Extrakt (Camellia Sinensis Extrakt, Grüner Tee Pulver)
Glucosamin - Chondroitin 30 mg

Glucosamin - Chondroitin

  • N-Acetylglucosamin (NAG)


Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten

61x positive
gut
Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe verbessert die Aufnahme von Eisen (Fe)
gut
Biotin stärkt die Haarstruktur von innen, während Arginin die Durchblutung der Kopfhaut fördert – gemeinsam unterstützen sie so synergetisch das Haarwachstum und die Follikelaktivität
gut
Cofaktor: Eine Vitamin C Dosis von ca. 150-500mg pro Tag kann die Bildung von 1,25(OH)2D3 (aktive Form von Vitamin D3) erhöhen, während eine höhere Dosis von über 1.000mg pro Tag diese Bildung hemmt
gut
Die Anwesenheit von Magnesium ist wichtig für die enzymatische Aktivierung von Vitamin D zum Hormon und für seine Wirkung über die Vitamin D Rezeptoren
gut
Die Aufnahme und Verwertung von Eisen wird durch Vitamin D verbessert
gut
Die Bereitstellung von Eisen ist durch ein Vitamin A Mangel im Körper verringert! Eisenmangel kann entstehen! Ein ausreichender Vitamin A Spiegel ist wichtig!
gut
Die Bioverfügbarkeit (Aufnahme) von Vitamin B12 wird durch ausreichende Spiegel von Vitamin B6 unterstützt, da ein Mangel an Vitamin B6 die Resorption und intrazelluläre Umwandlung von Vitamin B12 negativ beeinflussen kann
gut
Die Eisenaufnahme verbessert sich deutlich bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin C!
gut
Ein Kupfermangel kann den Eisentransport und die Eisenverwertung behindern
gut
Ein Magnesiummangel kann einen hartnäckigen Kaliummangel verursachen! Ausreichende Magnesiumzufuhr erforderlich! Ein Mangel an Magnesium vermindert auch die Kaliumaufnahme
gut
Ein Magnesiummangel stört die Umwandlung von Thiamin in seine aktive Form. Ein ausreichender Magnesiumspiegel ist daher wichtig!
gut
Ein Mangel an Vitamin B12 stört den Folsäurestoffwechsel, weshalb ein ausreichender Vitamin-B12-Spiegel für eine normale Verwertung von Folsäure unerlässlich ist
gut
Ein Mangel an Vitamin B2 (Riboflavin) kann die Aufnahme und Verwertung von Eisen im Körper verringern
gut
Ein Mangel an Vitamin B6 (Pyridoxin) kann die Aufnahme und Verwertung von Eisen beeinträchtigen und den Eisenspiegel senken
gut
Ein Mangel an Vitamin E kann dazu führen, dass der Magnesiumspiegel im Körper sinkt, weil Vitamin E die Zellen vor Stress schützt und damit hilft, Magnesium besser zu speichern – eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E ist deshalb wichtig für einen stabilen Magnesiumhaushalt
gut
Ein Vitamin C Mangel erhöht die Ausscheidung von Vitamin B6 (Pyridoxin). Eine ausreichende Vitamin C Zufuhr ist daher wichtig!
gut
Ein Zinkmangel kann den Vitamin E Spiegel im Blut senken! Ein ausreichender Zinkspiegel im Blut ist daher wichtig!
gut
Ein ausreichender Folsäurespiegel erhöht die Aufnahmen Verfügbarkeit von Vitamin B1. Ein Folsäure-Mangel senkt die Aufnahme von Vitamin B1
gut
Eisen (Fe) verbessert die Aufnahme von Carnitin
gut
Eisen und Jod wirken synergetisch, da Eisen die Aktivierung von Jod und die Synthese von Schilddrüsenhormonen ermöglicht. Eine ausreichende Versorgung mit beiden Nährstoffen ist entscheidend für eine gesunde Schilddrüsenfunktion. Ein Eisenmangel kann die Aktivität der Thyreoperoxidase (TPO) senken, was wiederum die Synthese der Schilddrüsenhormone T4 (Thyroxin) und T3 (Trijodthyronin) beeinträchtigen kann
gut
Gluthation erhöht die Resorption (Aufnahme) von Vitamin D3 deutlich
gut
Jod und Selen ergänzen sich gegenseitig. Während Jod für die Hormonproduktion unerlässlich ist, sorgt Selen für die Umwandlung der Hormone und den Schutz der Schilddrüse. Ein Mangel an einem der beiden Elemente kann zu Störungen der Schilddrüsenfunktion führen
gut
Kalium und Magnesium arbeiten im Körper eng zusammen. Fehlt Kalium, verliert der Körper mehr Magnesium über die Nieren. Eine gute Kaliumversorgung hilft daher, dass Magnesium besser gespeichert und genutzt wird
gut
L-Glutathion schützt die Zellen vor schädlichen freien Radikalen, und damit es nach seiner „Arbeit“ wieder aktiviert werden kann, braucht es die Unterstützung von Nicotinamid und Riboflavin als wichtige Helferstoffe. Zusammen sorgen diese drei Substanzen dafür, dass das antioxidative Schutzsystem der Zelle besonders effizient funktioniert
gut
Pyridoxin (Vitamin B6) ist wichtig für einen gesunden Calciumstoffwechsel. Ein Pyridoxinmangel kann die Calcium Resorption vermindern
gut
Selen (Natriumselenit ausgenommen) und Vitamin C wirken synergetisch im antioxidativen System. Selenabhängige Enzyme unterstützen die Regeneration von Vitamin C. Ein Vitamin C Mangel reduziert die Selenverwertung
gut
Selenabhängige Enzyme und Vitamin E wirken synergetisch zusammen und schützen als starke Antioxidantien die Zellen effektiv vor Oxidation und schädlichen freien Radikalen, wobei sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen und so den Zellschutz verbessern
gut
Vitamin B12 (Cobalamin) und Vitamin B6 (Pyridoxin) wirken synergetisch bei der Senkung des Homocysteinspiegels
gut
Vitamin B2 (Riboflavin) ist ein essentieller Co-Faktor bei der Biosynthese von Vitamin B3 (Niacin). Ein Riboflavinmangel stört die Niacinbildung
gut
Vitamin B2 (Riboflavin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B6 (Pyridoxin) in seine aktive Form
gut
Vitamin B2 und Folsäure (Vitamin B9) wirken synergetisch bei der Reduktion des Homocysteinspiegels
gut
Vitamin B3 (Niacin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B2 (Riboflavin) in seine aktive Form
gut
Vitamin B3 (Niacin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B6 (Pyridoxin) in seine aktive Form
gut
Vitamin B3 (Niacin) verbessert die Aufnahme von Carnitin
gut
Vitamin B3 (Niacin) verbessert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
gut
Vitamin B6 (Pyridoxin) ist ein essentieller Co-Faktor bei der Biosynthese von Vitamin B3 (Niacin). Ein Pyridoxinmangel stört die Niacinbildung
gut
Vitamin B6 (Pyridoxin) und Vitamin B9 (Folsäure) wirken synergetisch bei der Reduktion des Homocysteinspiegels
gut
Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Carnitin
gut
Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
gut
Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Vitamin C (Ascorbinsäure)
gut
Vitamin B6 erhöht die Verfügbarkeit von Zink. Ein Vitamin B6 Mangel vermindert den Zink Spiegel im Plasma
gut
Vitamin B6 ist wichtig für den Vitamin C Blutspiegel. Ein Vitamin B6-Mangel senkt den Vitamin C Blutspiegel
gut
Vitamin B6 und Cholin wirken synergistisch im Methylstoffwechsel und Nervensystem, indem sie gemeinsam den Homocysteinabbau, die Neurotransmittersynthese und die Leberfunktion unterstützen
gut
Vitamin B6 unterstützt die zelluläre Aufnahme und enzymatische Aktivität von Magnesium, wodurch sich synergistische Effekte ergeben können – insbesondere bei stressbedingtem Bedarf oder neuromuskulären Beschwerden
gut
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Carnitin
gut
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
gut
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Eisen (Fe)
gut
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Glutathion
gut
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Vitamin B6 (Pyridoxin)
gut
Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Vitamin E (Tocopherol)
gut
Vitamin C kann Vitamin E wieder zu seiner aktiven Form umwandeln, wodurch der Vitamin E Speicher erhalten bleibt. Vitamin C hilft Vitamin E sich zu regenerieren
gut
Vitamin C schützt Vitamin B1 (Thiamin) vor Deaktivierung durch Polyphenole aus Kaffee und Tee im Darm
gut
Vitamin C und L-Gluthathion können sich bei kombinierter Gabe in ihrer Aktivität unterstützen
gut
Vitamin D und Vitamin K wirken synergetisch. Ein ausreichender Spiegel an Vitamin D und Vitamin K ist essenziell wichtig, für einen gut funktionierenden Calciumstoffwechsel
gut
Vitamin D verbessert die Aufnahme von Calcium (Ca)
gut
Vitamin E (Tocopherol) verbessert die Aufnahme von Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe
gut
Vitamin E fördert die Vitamin A- Resorption. Die Aufnahme, Einlagerung und Verwertung von Vitamin A wird durch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E erhöht
gut
Vitamin E wirkt positiv auf den Selenspiegel. Ein Mangel erhöht den Bedarf an Selen
gut
Zink ist für den Stoffwechsel und Transport von Vitamin A erforderlich. Ein Zinkmangel kann die Verwertung von Vitamin A beeinträchtigen
gut
Zink und Vitamin C wirken synergistisch, indem sie gemeinsam das Immunsystem stärken, antioxidativen Schutz bieten und die Wundheilung fördern
gut
Zink wird im Körper benötigt, damit Beta-Carotin in aktives Vitamin A umgewandelt und Vitamin A anschließend richtig genutzt werden kann. Fehlt Zink, kann dieser Prozess gestört sein, selbst wenn genügend Beta-Carotin oder Vitamin A aufgenommen wird
12x negative
schlecht
Calcium vermindert die Resorption (Aufnahme) von Eisen, besonders wenn sie gleichzeitig eingenommen werden
schlecht
Calcium wird bei der Aufnahme im Darm gegenüber Chrom bevorzugt aufgenommen, da es mengenmäßig in viel höherer Konzentration vorliegt, wodurch Chrom als Spurenelement in der Konkurrenz um die Resorption stärker beeinträchtigt wird
schlecht
Die Aufnahme von Zink kann durch die gleichzeitige Einnahme von Eisen verringert werden
schlecht
Eisen (Fe) behindert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
schlecht
Hohe Zufuhren von über 40 µg Chrom pro Dosis stören die Selenaufnahme
schlecht
Kupfer (Cu) behindert die Aufnahme von Molybdän (Mo) Molybdenum
schlecht
Kupfer verringert die Zinkaufnahme und erhöht die Zink-Ausscheidung über die Nieren
schlecht
Magnesium kann die Aufnahme von Eisen im Darm stören. Deshalb sollten beide Stoffe nicht gleichzeitig eingenommen werden, sondern mit ein paar Stunden Abstand
schlecht
Mangan vermindert die Aufnahme von Eisen, da beide die selben Absorptionswege im Körper verwenden und sich dadurch gegenseitig behindern. Gleichzeitige Einnahme nicht empfohlen!
schlecht
Molybdän (Mo) Molybdenum behindert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
schlecht
Natrium erhöht die renale Ausscheidung von Calcium
schlecht
Phenole z.B. aus grünem Tee können die Resorption (Aufnahme) von Eisen verringern