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Was wir tun...

supplemento.de ist europaweit die erste und einzige Plattform, die Nahrungsergänzungsmittel unabhängig und wissenschaftlich fundiert Qualitätsbewertungen und Preis- Leistungsvergleichen unterzieht. Wir bewerten Produkte in einem selbstentwickelten 8 Stufenmodel mit über 60 Kriterien nach wissenschaftlichen Standards und stufen diese nach qualitäts-, wirkungs- und gesundheitsrelevanten Eigenschaften ein.

Unser Team besteht aus erfahrenen Ernährungsberatern, Mikronährstoffexperten und Biochemikern, die auf Basis der wissenschaftlichen Fachliteratur und der aktuellen Studienlage die Inhaltsstoffe von Produkten bewertet.

In der EU sind unzählig viele Mikronährstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen. Sofern du kein Experte bist, ist es nahezu unmöglich qualitativ hochwertige Produkte von minderwertigen und wirkungslosen zu unterscheiden. Der supplemento-Experten-Check löst dieses Problem für dich! Du findest bei uns mit nur einem Klick schnell und einfach die beste Qualität und beste Wirksamkeit!
Lupe
Detaillierte Produktbewertung
Bewertung Zymafluor Vitamin D 500 Tabletten mit Natriumfluorid 90 St PZN 03665071 Zur Vorbeugung gegen Rachitis und Karies bei Säuglingen und Kleinkindern

Bewertung Zymafluor Vitamin D 500 Tabletten mit Natriumfluorid 90 St PZN 03665071 Zur Vorbeugung gegen Rachitis und Karies bei Säuglingen und Kleinkindern

Gesamtbewertung
55

Qualität
50

Wirksamkeit
59

0,050 € / Tagesdosis
19,042 € / 100mg Wirkstoff
ca. 7,52 €
www.amazon.de *
ca. 4,49 €
www.shop-apotheke.com *
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Bewertungsergebnisse

14 von 22
Filmtabletten: Filmtabletten sind eine bewährte Darreichungsform zur präzisen Dosierung von Wirkstoffen (Mikronährstoffen) und zeichnen sich durch eine glatte, überzogene Oberfläche aus, die die Einnahme erleichtert und den Wirkstoff vor äußeren Einflüssen wie Licht und Feuchtigkeit schützt. Die Beschichtung kann zusätzlich eine gezielte Freisetzung im Magen-Darm-Trakt ermöglichen, etwa magensaftresistent oder verzögert. Dabei ist es besonders bei empfindlichen Mikronährstoffen wichtig, dass Pressdruck und Temperatur während der Herstellung kontrolliert eingesetzt werden, um strukturelle oder thermische Schäden am Wirkstoff zu vermeiden. Das Ergebnis zeigt, wie gut die Galenik (Darreichungsform) auf die Stabilität, Löslichkeit und das Freisetzungsverhalten des jeweiligen Wirkstoffs (Wirkstoffe) abgestimmt ist
30 von 35
Wirkstoffwirksamkeit/Wirkstoffqualität ist sehr gut aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Wirkstoffe (Mikronährstoffe)
5 von 10
Enthält 1 Wirkverstärker für eine verbesserte Wirkstoffaufnahme. (Wirkverstärker können zum Beispiel Fette für fettlösliche Vitamine sein).
0 von 24
Die Wirkstoffe (Mikronährstoffe) dieses Produkts haben 0 positive und 0 negative Wechselwirkung(en), Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten. (Liste unten)
10 von 15
Therapeutisch-gesundheitliche Zielausrichtung Dieses Produkt ist für das Gesundheitsziel "Zähne" konzipiert. Bewertet wird, wie gut ein Produkt darauf ausgelegt ist, gezielt einen Mikronährstoffmangel auszugleichen oder ein konkretes gesundheitliches Ziel zu fördern, zum Beispiel bei Müdigkeit, für den Muskelaufbau oder zur Erhaltung der Augengesundheit
Einzeldosis optimal

Positive Merkmale (Punkte)
gut Keine Geschmacksverstärker (2)
Geschmacksverstärker, wie zum Beispiel Glutamat, werden in der Lebensmittelindustrie verwendet, um den Geschmack von Speisen zu verbessern. Glutamat ist ein natürlicher Geschmacksverstärker, der in vielen Lebensmitteln vorkommt, aber auch als Zusatzstoff (Mononatriumglutamat oder E621) verwendet wird. Die Sicherheit von Geschmacksverstärkern, insbesondere von Glutamat, ist Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen und Diskussionen. Es besteht der Verdacht von gesundheitlichen Nebenwirkungen, daher sollten Produkte ohne Geschmacksverstärker bevorzugt werden.
Geschmacksverstärker, wie zum Beispiel Glutamat, werden in der Lebensmittelindustrie verwendet, um den Geschmack von Speisen zu verbessern. Glutamat ist ein natürlicher Geschmacksverstärker, der in vielen Lebensmitteln vorkommt, aber auch als Zusatzstoff (Mononatriumglutamat oder E621) verwendet wird. Die Sicherheit von Geschmacksverstärkern, insbesondere von Glutamat, ist Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen und Diskussionen. Es besteht der Verdacht von gesundheitlichen Nebenwirkungen, daher sollten Produkte ohne Geschmacksverstärker bevorzugt werden.
gut Keine Konservierungsstoffe (2)
gut Laborgeprüft intern (2)
Bei Nahrungsergänzungsmitteln bezeichnet eine interne Laborprüfung die Durchführung von Qualitätskontrollen und -Tests innerhalb der Produktionslinie. Diese internen Prüfungen dienen dazu, die Qualität und Sicherheit der Produkte während des Herstellungsprozesses zu gewährleisten. Sie umfassen die Überprüfung der Reinheit der Rohstoffe, die Überwachung der Herstellungsprozesse auf mögliche Verunreinigungen oder Abweichungen von den spezifizierten Standards.
Bei Nahrungsergänzungsmitteln bezeichnet eine interne Laborprüfung die Durchführung von Qualitätskontrollen und -Tests innerhalb der Produktionslinie. Diese internen Prüfungen dienen dazu, die Qualität und Sicherheit der Produkte während des Herstellungsprozesses zu gewährleisten. Sie umfassen die Überprüfung der Reinheit der Rohstoffe, die Überwachung der Herstellungsprozesse auf mögliche Verunreinigungen oder Abweichungen von den spezifizierten Standards.
gut Herstellprozess zertifiziert nach HACCP, GMP, USP, LMHV, IFS, BRC (6)
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen. - DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization) - HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point) - GMP (Good manufacturing practice) - LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) - IFS (International Food Standard) - BRC (British Retail Consortium)
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen. - DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization) - HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point) - GMP (Good manufacturing practice) - LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) - IFS (International Food Standard) - BRC (British Retail Consortium)
Negative Merkmale (Punkte)
schlecht Produkt enthält allergene Inhaltsstoffe (-3)
Allergene Inhaltsstoffe können leichte bis schwere allergische Reaktionen auslösen. Allergene Inhaltsstoffe können sein: Schwefeldioxid und Sulfite, Krebstiere, Eier, Fisch, Erdnüsse, Soja, Sojaerzeugnisse, Milch, Milcherzeugnisse, Laktose, Schalenfrüchte (Baumnüsse), Lupine, Weichtiere, Sellerie, Senf, Sesamsamen.
Allergene Inhaltsstoffe können leichte bis schwere allergische Reaktionen auslösen. Allergene Inhaltsstoffe können sein: Schwefeldioxid und Sulfite, Krebstiere, Eier, Fisch, Erdnüsse, Soja, Sojaerzeugnisse, Milch, Milcherzeugnisse, Laktose, Schalenfrüchte (Baumnüsse), Lupine, Weichtiere, Sellerie, Senf, Sesamsamen.
schlecht Produkt enthält Cellulose (-1)
In Nahrungsergänzungsmitteln wird Cellulose häufig als vegane Kapselhülle (z. B. Hydroxypropylmethylcellulose) sowie als Füllstoff, Bindemittel oder Verdickungsmittel (z. B. mikrokristalline Cellulose) eingesetzt. Diese Stoffe gelten in üblichen Mengen als sicher. In Einzelfällen können sie jedoch bei empfindlichen Personen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Durchfall verursachen, insbesondere bei übermäßigem Verzehr. Wer darauf empfindlich reagiert, sollte auf Produkte mit Cellulose verzichten.
In Nahrungsergänzungsmitteln wird Cellulose häufig als vegane Kapselhülle (z. B. Hydroxypropylmethylcellulose) sowie als Füllstoff, Bindemittel oder Verdickungsmittel (z. B. mikrokristalline Cellulose) eingesetzt. Diese Stoffe gelten in üblichen Mengen als sicher. In Einzelfällen können sie jedoch bei empfindlichen Personen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Durchfall verursachen, insbesondere bei übermäßigem Verzehr. Wer darauf empfindlich reagiert, sollte auf Produkte mit Cellulose verzichten.
schlecht Zusatz- oder Hilfsstoffe enthalten (-2)
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Solche Zusatzstoffe können mit Mikronährstoffen chemische Verbindungen eingehen und im Darm die Nährstoffaufnahme blockieren. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden. (Ascorbylpalmitat (E304), Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471), Zuckerester von Speisefettsäuren (E473), Zuckerglyceride (E474), Polyvinylpyrrolidon (PVP), Polyvidon / Povidon (INN) (E1201), Polyvinylalkohol (E1203), Schellack (E904), Triethylcitrat und Zitronensäureethylester (E1505), Natriumlaurylsulfat und Natriumdodecylsulfat, SLS, SDS (E487))
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Solche Zusatzstoffe können mit Mikronährstoffen chemische Verbindungen eingehen und im Darm die Nährstoffaufnahme blockieren. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden. (Ascorbylpalmitat (E304), Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471), Zuckerester von Speisefettsäuren (E473), Zuckerglyceride (E474), Polyvinylpyrrolidon (PVP), Polyvidon / Povidon (INN) (E1201), Polyvinylalkohol (E1203), Schellack (E904), Triethylcitrat und Zitronensäureethylester (E1505), Natriumlaurylsulfat und Natriumdodecylsulfat, SLS, SDS (E487))
schlecht Produkt enthält tierische Gelatine (-1)
schlecht Produkt enthält bedenkliches Magnesiumstearat E470b (96% Stearinsäure) (-3)
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
schlecht Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551 (-5)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
schlecht Produkt enthält synthetische Süßstoffe (-3)
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Süßstoffen werden noch kontrovers diskutiert. Während einige Studien negative Auswirkungen nahelegen, sehen die meisten Behörden bei den empfohlenen Konsummengen keine Gesundheitsrisiken. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, gelten in der Regel als unbedenklich. Manche Süßstoffe stehen aber beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative gesundheitliche Symptome zu verursachen. Solange keine wissenschaftliche Klarheit über die gesundheitlichen Auswirkungen der synthetischen Süßstoffe herrscht, bewerten wir Süßstoffe als negativ, da unserer Meinung nach Produkte bevorzugt werden sollten, die bei der Produktkonzeption und Herstellung auf synthetische Süßstoffe verzichten.
schlecht Produkt enthält Zucker (-3)
Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose. Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole. Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt. Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten. Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind. Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose. Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole. Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt. Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten. Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind. Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.


Produktbewertung: Bewertung Zymafluor Vitamin D 500 Tabletten mit Natriumfluorid

Bewertet von: Stefan (Redaktion supplemento.de)
Fachgebiet: Ausbildung Mikronährstoffmedizin, Diplom Orthomolekularmedizin, Ernährungsberater, Review Board
Veröffentlicht am: 16.09.2025 | Aktualisiert am: 16.09.2025
Note: 3,2

ZYMAFLUOR D 500 kombiniert Vitamin D3 (Cholecalciferol) mit Natriumfluorid, um gezielt den Zahnschmelz zu stärken und gleichzeitig Rachitis (Störung des Knochenstoffwechsels im Kindesalter) vorzubeugen. Vitamin D3 steigert die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung und wirkt damit indirekt auf die Festigkeit und Struktur von Knochen und Zähnen. Fluorid wirkt lokal und systemisch, indem es den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Säureangriffe macht und die Bildung kariesverursachender Mikroorganismen reduziert. Das Arzneimittel ist vor allem für Säuglinge und Kleinkinder im ersten Lebensjahr bestimmt, da in dieser Phase die Zahnentwicklung und Knochenbildung besonders empfindlich sind. Die Tabletten enthalten auch Zucker wie Lactose und Saccharose sowie Hilfsstoffe wie Stabilisatoren und Trennmittel, was für Kinder mit bestimmten Unverträglichkeiten relevant sein kann. Die tägliche Einnahme ist einfach und meist gut verträglich, solange zusätzliche Fluoridquellen wie fluoridiertes Trinkwasser und Zahnpasta berücksichtigt werden. Besonderheiten sind die geprüfte Kombination zweier Wirkstoffe in einer Tablette sowie die klare Zulassung für die Prävention von Karies und Rachitis. Das Produkt wird unter pharmazeutischen Bedingungen hergestellt und enthält mehrere bedenkliche Zusatzstoffe. 

Wichtige Produkteigenschaften im Überblick

  • Doppelwirkung: Zahn & Knochen
  • Fluorid + Vitamin D3
  • Säuglingsgerechte Anwendung
  • Beipackzettel-geregelt

Häufige Fragen (FAQ)

Ist ZYMAFLUOR D 500 sicher für Säuglinge?
Ja, bei sachgemäßer Anwendung und Berücksichtigung weiterer Fluoridquellen gilt es als sicher.

Warum enthält die Tablette Zuckerbestandteile wie Lactose und Saccharose?
Sie sind Hilfsstoffe für Formstabilität und Herstellungsprozess, können aber bei Unverträglichkeiten relevant sein

Wann wird das Medikament angewendet?
Vorbeugend gegen Karies und Rachitis, besonders in den ersten Lebensmonaten und bei knöcherner Entwicklung.

Fazit

ZYMAFLUOR D 500 vereint zwei bewährte Wirkstoffe zur Prävention von Karies und Rachitis in einem Medikament, das speziell auf die Bedürfnisse junger Kinder ausgelegt ist. Durch die Kombination von Vitamin D3 und Fluorid werden sowohl die Mineralisierung der Knochen als auch die Widerstandsfähigkeit der Zähne gefördert. Für Familien mit moderatem oder unsicherem Fluorid- und Vitamin-D-Status bietet es eine sinnvolle Lösung. Allerdings sollten Eltern prüfen, wie viel Fluorid aus Zahnpasta, Trinkwasser und anderen Quellen bereits aufgenommen wird, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Verzehrempfehlung

  • Von Geburt bis Zahndurchbruch: Säuglinge sollten bis zum Durchbruch des ersten Milchzahns täglich 1 Tablette. (0.25 mg Fluorid und 400 - 500 I.E. Vitamin D3) erhalten.
  • Ab Zahndurchbruch bis 12 Monate* Es soll eine der beiden folgenden Möglichkeiten gewählt werden
  • Wenn die Zähne ohne bzw. mit einer geringen Menge fluoridfreier Zahnpasta geputzt werden: täglich 1 Tablette (0.25 mg Fluorid und 400 - 500 I.E. Vitamin D3). 
  • Wenn die Zähne 2x täglich mit 0,125 g (reiskorngroße Menge) Zahnpasta (1.000 ppm Fluorid) geputzt werden: Ausschließlich 400 - 500 I.E. Vitamin D3**
  • Nach Vollendung des 1. Lebensjahres sollte die Rachitisprophylaxe mit einem geeigneten Vitamin D3-Monopräparat bis zum zweiten erlebten Frühsommer des Kindes fortgeführt werden

Enthaltene Nährstoffe
Nährstoff Menge pro Dosis (1 Stück) Enthaltene Wirkstoffe
Vitamin D 0,012 mg

Vitamin D

  • Cholecalciferol (Vitamin D3)
Fluor (F) 0,25 mg

Fluor (F)

  • Natriumfluorid
Pflanzliche Öle ohne Mengenangaben

Pflanzliche Öle

  • Sojaöl (Sojabohnenöl, Sojakonzentrat, Sojapulver, raffiniert)


Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten

Dieses Produkt enthält keine positiven oder negativen Mikronährstoffinteraktionen.