Positive Merkmale | (Punkte) | ||
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Herstellung Made in Germany, Österreich oder Schweiz | (2) | |
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Laborgeprüft intern | (2) |
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Bei Nahrungsergänzungsmitteln bezeichnet eine interne Laborprüfung die Durchführung von Qualitätskontrollen und -Tests innerhalb der Produktionslinie. Diese internen Prüfungen dienen dazu, die Qualität und Sicherheit der Produkte während des Herstellungsprozesses zu gewährleisten. Sie umfassen die Überprüfung der Reinheit der Rohstoffe, die Überwachung der Herstellungsprozesse auf mögliche Verunreinigungen oder Abweichungen von den spezifizierten Standards.
Bei Nahrungsergänzungsmitteln bezeichnet eine interne Laborprüfung die Durchführung von Qualitätskontrollen und -Tests innerhalb der Produktionslinie. Diese internen Prüfungen dienen dazu, die Qualität und Sicherheit der Produkte während des Herstellungsprozesses zu gewährleisten. Sie umfassen die Überprüfung der Reinheit der Rohstoffe, die Überwachung der Herstellungsprozesse auf mögliche Verunreinigungen oder Abweichungen von den spezifizierten Standards.
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Herstellprozess zertifiziert nach HACCP, GMP, USP, LMHV, IFS, BRC | (6) |
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Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen.
- DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization)
- HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point)
- GMP (Good manufacturing practice)
- LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung)
- IFS (International Food Standard)
- BRC (British Retail Consortium)
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen.
- DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization)
- HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point)
- GMP (Good manufacturing practice)
- LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung)
- IFS (International Food Standard)
- BRC (British Retail Consortium)
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Negative Merkmale | (Punkte) | ||
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Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551 | (-5) |
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Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
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Produkt enthält Zucker | (-3) |
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Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose.
Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole.
Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten.
Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
Definition von "zuckerfrei": Die Bezeichnung "zuckerfrei" bezieht sich speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose.
Zuckeraustauschstoffe wie Maltit gelten per Richtlinien nicht als Zucker im engeren Sinne, sondern als Zuckeralkohole.
Rechtliche Regelungen: Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide enthalten.
Die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Maltit. Dies ermöglicht es Herstellern, Produkte mit Maltit als "zuckerfrei" zu kennzeichnen, solange keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, enthalten deutlich weniger Kalorien und haben nur mäßigen Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und auf die Bildung von Karies.
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Zuckeraustauschstoff(e) enthalten | (-1) |
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Zuckeraustauschstoffe sind im Vergleich zu Haushaltszucker vorteilhaft, weil sie den Blutzuckerspiegel weniger stark beeinflussen, was sie besonders für Menschen mit Diabetes geeignet macht. Sie enthalten zudem weniger Kalorien, was zu einer geringeren Energieaufnahme führen kann und somit beim Gewichtsmanagement hilft. Da sie von Mundbakterien kaum zu zahnschädigenden Säuren abgebaut werden, tragen sie außerdem nicht zur Kariesbildung bei.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, dürfen trotzdem als zuckerfrei gekennzeichnet werden, denn die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe.
Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt. Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose enthalten.
Produkte, die vollständig ohne Zuckerzusätze oder Zuckeraustauschstoffe auskommen, sind trotzdem zu bevorzugen. Daher lassen wir Zuckeraustauschstoffe leichtgewichtet negativ in die Bewertung einfließen.
Zuckeraustauschstoffe sind im Vergleich zu Haushaltszucker vorteilhaft, weil sie den Blutzuckerspiegel weniger stark beeinflussen, was sie besonders für Menschen mit Diabetes geeignet macht. Sie enthalten zudem weniger Kalorien, was zu einer geringeren Energieaufnahme führen kann und somit beim Gewichtsmanagement hilft. Da sie von Mundbakterien kaum zu zahnschädigenden Säuren abgebaut werden, tragen sie außerdem nicht zur Kariesbildung bei.
Produkte die Zuckeraustauschstoffe enthalten, dürfen trotzdem als zuckerfrei gekennzeichnet werden, denn die Bezeichnung "zuckerfrei" zielt speziell auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose ab und nicht auf Zuckeraustauschstoffe.
Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt. Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose enthalten.
Produkte, die vollständig ohne Zuckerzusätze oder Zuckeraustauschstoffe auskommen, sind trotzdem zu bevorzugen. Daher lassen wir Zuckeraustauschstoffe leichtgewichtet negativ in die Bewertung einfließen.
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Fluor-Vigantol 500 der Marke Wick kombiniert zwei Wirkstoffe. Vitamin D3 (Colecalciferol) und Fluorid in Form von Natriumfluorid. Vitamin D3 erhöht die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm und unterstützt somit die Mineralisierung von Knochen und Zähnen. Das Fluorid trägt zur Kariesprävention bei, indem es Zahnoberflächen widerstandsfähiger gegenüber Säureangriffen macht und die Remineralisierung fördert. Das Präparat wird insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder in den ersten beiden Lebensjahren eingesetzt, wenn die Fluoridkonzentration im Trinkwasser niedrig ist. Es dient gleichzeitig der Vorbeugung von Rachitis (einer Störung der Knochenverknöcherung) und Zahnkaries. Die Tabletten sind so ausgelegt, dass sie in Wasser zergehen, damit sie leicht verabreicht werden können. Bei der Anwendung im Kindesalter ist darauf zu achten, dass andere Fluoridquellen wie Zahnpasta oder fluoridhaltiges Wasser berücksichtigt werden
Gemäß Packungsbeilage
Nährstoff | Menge pro Dosis (1 Stück) | Enthaltene Wirkstoffe |
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Vitamin D | 0,012 mg |
Vitamin D
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Fluor (F) | 0,25 mg |
Fluor (F)
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