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Was wir tun...

supplemento.de ist europaweit die erste und einzige Plattform, die Nahrungsergänzungsmittel unabhängig und wissenschaftlich fundiert Qualitätsbewertungen und Preis- Leistungsvergleichen unterzieht. Wir bewerten Produkte in einem selbstentwickelten 8 Stufenmodel mit über 60 Kriterien nach wissenschaftlichen Standards und stufen diese nach qualitäts-, wirkungs- und gesundheitsrelevanten Eigenschaften ein.

Unser Team besteht aus erfahrenen Ernährungsberatern, Mikronährstoffexperten und Biochemikern, die auf Basis der wissenschaftlichen Fachliteratur und der aktuellen Studienlage die Inhaltsstoffe von Produkten bewertet.

In der EU sind unzählig viele Mikronährstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen. Sofern du kein Experte bist, ist es nahezu unmöglich qualitativ hochwertige Produkte von minderwertigen und wirkungslosen zu unterscheiden. Der supplemento-Experten-Check löst dieses Problem für dich! Du findest bei uns mit nur einem Klick schnell und einfach die beste Qualität und beste Wirksamkeit!
Lupe
Detaillierte Produktbewertung
SoVita MultiMineral Tabletten, mit wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen, Nahrungsergänzungsmittel, 100 Tabletten

SoVita MultiMineral Tabletten, mit wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen, Nahrungsergänzungsmittel, 100 Tabletten

Gesamtbewertung
30

Qualität
27

Wirksamkeit
32

0,099 € / Tagesdosis
0,031 € / 100mg Wirkstoff
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Bewertungsergebnisse

12 von 25
Tabletten hartgepresst: Filmtabletten mit niedriger bis mittlerer Wirksamkeit. Mit zunehmendem Pressdruck bei der Herstellung von Filmtabletten kann die Wirkstoffqualität beeinträchtigt werden, da die verringerte Wassereindringung die Freisetzung des Wirkstoffs negativ beeinflusst. Filmtabletten sind in der Regel mit einer Schutzbeschichtung versehen, sodass die Wirkstofffreisetzung nicht im Magen, sondern gezielt im Darm erfolgen kann, wobei der First-Pass-Effekt relevant bleibt. Bei der Resorption (Aufnahme) über den Magen-Darmtrakt können Wirkstoffe chemisch verändert und zu weniger aktiven und weniger wirksamen Substanzen umgewandelt werden. Hilfsstoffe wie Magnesiumstearat oder Cellulose können die Wirkstofffreisetzung behindern und dadurch die Bioverfügbarkeit absenken
21 von 35
Wirkstoffwirksamkeit/Wirkstoffqualität ist gut aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Wirkstoffe (Mikronährstoffe)
0 von 12
Enthält 0 Wirkverstärker für eine verbesserte Wirkstoffaufnahme. (Wirkverstärker können zum Beispiel Fette für fettlösliche Vitamine sein).
-1 von 26
Die Wirkstoffe (Mikronährstoffe) dieses Produkts haben 3 positive und 12 negative Wechselwirkung(en), Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten. (Liste unten)
Einzeldosis wurde überschritten.

Positive Merkmale (Punkte)
gut Herstellung Made in Germany, Österreich oder Schweiz (2)
gut Laborgeprüft unabhängig (5)
Eine unabhängige Laborprüfung bei Nahrungsergänzungsmitteln bedeutet, dass die Reinheit und Qualität der Produkte durch externe Labore getestet wird, bevor sie an die Kunden geliefert werden. Diese Tests zielen darauf ab, Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide und Mikroorganismen zu identifizieren, um sicherzustellen, dass das Produkt sicher zu konsumieren ist.
Eine unabhängige Laborprüfung bei Nahrungsergänzungsmitteln bedeutet, dass die Reinheit und Qualität der Produkte durch externe Labore getestet wird, bevor sie an die Kunden geliefert werden. Diese Tests zielen darauf ab, Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide und Mikroorganismen zu identifizieren, um sicherzustellen, dass das Produkt sicher zu konsumieren ist.
Negative Merkmale (Punkte)
schlecht Produkt enthält bedenkliches Magnesiumstearat E470b (96% Stearinsäure) (-3)
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
schlecht Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551 (-5)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
schlecht 2x Einzeldosis überschritten (-4)
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.


Enthaltene Nährstoffe
Nährstoff Menge pro Dosis (1 Stück) Enthaltene Wirkstoffe
Calcium (Ca) 200 mg

Calcium (Ca)

  • Calciumcarbonat (auch Eierschalencalcium)
Magnesium (Mg) 100 mg

Magnesium (Mg)

  • Magnesiumcarbonat
Eisen (Fe) 7 mg

Eisen (Fe)

  • Eisen(III)-fumarat
Zink (Zn) 5 mg

Zink (Zn)

  • Zinksulfat
Mangan (Mn) 2 mg
Maximale Einzeldosis von 1.5 mg überschritten

Mangan (Mn)

  • Mangansulfat
Kupfer (Cu) 1 mg

Kupfer (Cu)

  • Kupfersulfat
Jod (I) (Iodid, Iodine) 0,1 mg

Jod (I) (Iodid, Iodine)

  • Kaliumiodid
Molybdän (Mo) Molybdenum 0,075 mg

Molybdän (Mo) Molybdenum

  • Molybdän(VI) Natriummolybdat
Selen (Se) 0,055 mg

Selen (Se)

  • Natriumselenit (Sodium Selenit)
Chrom (Cr) (Chromium) 0,05 mg
Maximale Einzeldosis von 0.04 mg überschritten

Chrom (Cr) (Chromium)

  • Chrom(III)-chlorid


Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten

3x positive
gut
Ein Kupfermangel kann den Eisentransport und die Eisenverwertung behindern
gut
Eisen und Jod wirken synergetisch, da Eisen die Aktivierung von Jod und die Synthese von Schilddrüsenhormonen ermöglicht. Eine ausreichende Versorgung mit beiden Nährstoffen ist entscheidend für eine gesunde Schilddrüsenfunktion. Ein Eisenmangel kann die Aktivität der Thyreoperoxidase (TPO) senken, was wiederum die Synthese der Schilddrüsenhormone T4 (Thyroxin) und T3 (Trijodthyronin) beeinträchtigen kann
gut
Jod und Selen ergänzen sich gegenseitig. Während Jod für die Hormonproduktion unerlässlich ist, sorgt Selen für die Umwandlung der Hormone und den Schutz der Schilddrüse. Ein Mangel an einem der beiden Elemente kann zu Störungen der Schilddrüsenfunktion führen
12x negative
schlecht
Calcium (Ca) behindert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
schlecht
Calcium vermindert die Resorption (Aufnahme) von Eisen, besonders wenn sie gleichzeitig eingenommen werden
schlecht
Die Aufnahme von Zink kann durch die gleichzeitige Einnahme von Eisen verringert werden
schlecht
Eisen (Fe) behindert die Aufnahme von Calcium (Ca)
schlecht
Eisen (Fe) behindert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
schlecht
Kupfer (Cu) behindert die Aufnahme von Molybdän (Mo) Molybdenum
schlecht
Kupfer verringert die Zinkaufnahme und erhöht die Zink-Ausscheidung über die Nieren
schlecht
Magnesium kann die Aufnahme von Eisen im Darm stören. Deshalb sollten beide Stoffe nicht gleichzeitig eingenommen werden, sondern mit ein paar Stunden Abstand
schlecht
Mangan vermindert die Aufnahme von Eisen, da beide die selben Absorptionswege im Körper verwenden und sich dadurch gegenseitig behindern. Gleichzeitige Einnahme nicht empfohlen!
schlecht
Molybdän (Mo) Molybdenum behindert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
schlecht
Zink (Zn) behindert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
schlecht
Zink (Zn) behindert die Aufnahme von Kupfer (Cu)