Detaillierte Produktbewertung
SoVita MultiMineral Tabletten, mit wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen, Nahrungsergänzungsmittel, 100 Tabletten
Gesamtbewertung
Qualität
Wirksamkeit
0,099 € / Tagesdosis
0,031 € / 100mg Wirkstoff
www.amazon.de *
* Wenn Du unsere Arbeit unterstützen möchtest, dann kannst Du über diesen Button kaufen. Wir erhalten dann vom Anbieter eine kleine Provision. Es entstehen keine Mehrkosten für dich.
Bewertungsergebnisse
| Status | Positive Merkmale | (Punkte) | Weitere Informationen |
|---|---|---|---|
|
|
Herstellung Made in Germany, Österreich oder Schweiz | (2) | |
|
|
Laborgeprüft (Schadstoffe, Schwermetalle) | (5) |
ⓘ
Eine unabhängige Laborprüfung bei Nahrungsergänzungsmitteln bedeutet, dass die Reinheit und Qualität der Produkte durch externe Labore getestet wird, bevor sie an die Kunden geliefert werden. Diese Tests zielen darauf ab, Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide und Mikroorganismen zu identifizieren, um sicherzustellen, dass das Produkt sicher zu konsumieren ist.
Eine unabhängige Laborprüfung bei Nahrungsergänzungsmitteln bedeutet, dass die Reinheit und Qualität der Produkte durch externe Labore getestet wird, bevor sie an die Kunden geliefert werden. Diese Tests zielen darauf ab, Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide und Mikroorganismen zu identifizieren, um sicherzustellen, dass das Produkt sicher zu konsumieren ist.
|
| Status | Negative Merkmale | (Punkte) | Weitere Informationen |
|---|---|---|---|
|
|
Produkt enthält bedenkliches Magnesiumstearat E470b (96% Stearinsäure) | (-3) |
ⓘ
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
|
|
|
Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551 | (-5) |
ⓘ
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
|
|
|
2x Einzeldosis überschritten | (-4) |
ⓘ
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen.
Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen.
Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.
|
Enthaltene Nährstoffe
| Nährstoff | Menge pro Dosis (1 Stück) | Enthaltene Wirkstoffe |
|---|---|---|
| Calcium (Ca) | 200 mg |
Calcium (Ca)
|
| Magnesium (Mg) | 100 mg |
Magnesium (Mg)
|
| Eisen (Fe) | 7 mg |
Eisen (Fe)
|
| Zink (Zn) | 5 mg |
Zink (Zn)
|
| Mangan (Mn) |
2 mg
Maximale Einzeldosis von 1.5 mg überschritten
|
Mangan (Mn)
|
| Kupfer (Cu) | 1 mg |
Kupfer (Cu)
|
| Jod (I) (Iodid, Iodine) | 0,1 mg |
Jod (I) (Iodid, Iodine)
|
| Molybdän (Mo) Molybdenum | 0,075 mg |
Molybdän (Mo) Molybdenum
|
| Selen (Se) | 0,055 mg |
Selen (Se)
|
| Chrom (Cr) (Chromium) |
0,05 mg
Maximale Einzeldosis von 0.042 mg überschritten
|
Chrom (Cr) (Chromium)
|
|
ⓘ
Produkte ohne Überschreitung der Einzeldosis
Produkte ohne Überschreitung der Einzeldosis
|
||
Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten
3x positive
Ein Kupfermangel kann den Eisentransport und die Eisenverwertung behindern
Eisen und Jod wirken synergetisch, da Eisen die Aktivierung von Jod und die Synthese von Schilddrüsenhormonen ermöglicht. Eine ausreichende Versorgung mit beiden Nährstoffen ist entscheidend für eine gesunde Schilddrüsenfunktion. Ein Eisenmangel kann die Aktivität der Thyreoperoxidase (TPO) senken, was wiederum die Synthese der Schilddrüsenhormone T4 (Thyroxin) und T3 (Trijodthyronin) beeinträchtigen kann
Jod und Selen ergänzen sich gegenseitig. Während Jod für die Hormonproduktion unerlässlich ist, sorgt Selen für die Umwandlung der Hormone und den Schutz der Schilddrüse. Ein Mangel an einem der beiden Elemente kann zu Störungen der Schilddrüsenfunktion führen
9x negative
Calcium vermindert die Resorption (Aufnahme) von Eisen, besonders wenn sie gleichzeitig eingenommen werden
Calcium wird bei der Aufnahme im Darm gegenüber Chrom bevorzugt aufgenommen, da es mengenmäßig in viel höherer Konzentration vorliegt, wodurch Chrom als Spurenelement in der Konkurrenz um die Resorption stärker beeinträchtigt wird
Die Aufnahme von Zink kann durch die gleichzeitige Einnahme von Eisen verringert werden
Die gleichzeitige Einnahme von Eisen und Chrom kann die Bioverfügbarkeit von Chrom vermindern, da beide Spurenelemente um denselben Transportmechanismus (Transferrin) konkurrieren, weshalb eine zeitlich versetzte Supplementierung empfohlen wird, um die Aufnahme beider Mineralien zu optimieren
Hohe Mengen an Molybdän können die Kupferaufnahme verringern, indem sie die renale Ausscheidung von Kupfer erhöhen und so zu einem erhöhten Kupferbedarf führen
Kupfer kann die Aufnahme von Molybdän hemmen und dadurch dessen Verfügbarkeit im Körper reduzieren
Kupfer verringert die Zinkaufnahme und erhöht die Zink-Ausscheidung über die Nieren
Magnesium kann die Aufnahme von Eisen im Darm stören. Deshalb sollten beide Stoffe nicht gleichzeitig eingenommen werden, sondern mit ein paar Stunden Abstand
Mangan vermindert die Aufnahme von Eisen, da beide die selben Absorptionswege im Körper verwenden und sich dadurch gegenseitig behindern. Gleichzeitige Einnahme nicht empfohlen!